Reger 2016 Archiv

Werke von Girolamo Frescobaldi, Johann Jakob Froberger, Johann Sebastian Bach und Max Reger.

Stefan Horz, Orgel
Foto: Ben Hupfer

Johann Sebastian Bach
Präludium C-Dur BWV 547

Wolfgang Amadeus Mozart
Fantasie f-Moll KV 608

Giuseppe Torelli
Concerto C-Dur

Max Reger
Choralvorspiele aus Opus 67 und Orgelstücke aus Opus 129

Georg Philipp Telemann
Concerto F-Dur

Francesco Manfredini
Concerto D-Dur

Rudi Scheck, Eckhard Schmidt (Trompete)
Christian-Markus Raiser (Orgel)

In bester Tradition findet – nun schon zum 20. Mal in Folge – an Neujahr das festliche Neujahrskonzert für zwei Trompeten und Orgel in der Evangelischen Stadtkirche am Marktplatz statt. Diese wunderbare Gepflogenheit hat sich in den letzten Jahren zu einem Hit und absoluten Muss am Jahresbeginn entwickelt! Prominent besetzt mit Eckhard Schmidt aus Hamburg und Rudi Scheck aus Stuttgart, die für die strahlenden Trompetenklänge sorgen werden, und dem musikalischen Hausherrn der Stadtkirche, KMD Christian-Markus Raiser, an der Orgel. Dem Wiener Neujahrskonzert ganz ähnlich, kann man immer wieder gespannt sein, welche Programmzusammenstellung fürr das erste Konzert im neuen Jahr zu erwarten ist. Für 2016 wählt das Trio Werke von Giuseppe Torelli, Johann Sebastian Bach und dem Jubilar Max Reger – und als Abschluss, wie jedes Jahr, das strahlende Concerto in D-Dur von Francesco Manfredini.

Eintritt: 12,– € / erm. 10,– €
Karten an der Abendkasse, kein Vorverkauf

Andreas Benz spielt u.a. 2. Sonate d-Moll op. 60.

Zum Flyer der Reihe

Max Reger
Kantate „Vom Himmel hoch, da komm ich her“

Hamburger Bachchor St. Petri
Instrumentalisten
Thomas Dahl – Orgel
Leitung: Lukas Henke

Gereon Krahforst spielt Orgelwerke von Max Reger: Choralvorspiele aus op. 67 zu „Lobt Gott, Ihr Christen“, „Nun freut Euch, liebe Christen g’mein“ und „Vom Himmel hoch“, Kanon E-Dur aus den 6 Trios op. 47, „Weihnachten“ aus op. 145, Pastorale aus op. 65 sowie Präludium und Fuge E-Dur aus op. 56.

Orgelmusik von George Baker, Pierre Cochereau, Max Reger, Pjotr Iljitsch Tschaikowski u.a.

Matthias Haarmann (Orgel)

Reger („Wie schön leucht‘ uns der Morgenstern“, op. 40/1), Bach, Mendelssohn

Hans Bäßler, Hannover – Orgel

Eintritt frei

Reger ('Wie schön leucht' uns der Morgenstern', op.40/1) und Orgelwerke von D. Buxtehude

Hilger Kespohl, Orgel

Abteiorganist Gereon Krahforst spielt Orgelwerke von Johann Sebastian Bach und Max Reger (Choralfantasie und Fuge über „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ op. 40/1.

Max Reger (1873-1916)
Introduktion und Passacaglia in f-Moll op. 63/5,6
Choralvorspiel „Gott des Himmels und der Erden“ op. 67/12

Josef Gabriel Rheinberger (1839-1901)
Sonate 10 op. 146 – Präludium und Fuge – Thema mit Veränderungen – Fantasie und Finale

Max Reger Choralphantasie „Straf mich nicht in deinem Zorn“ op. 40/2

Tjeerd van der Ploeg Nicholson Orgel

Johann Sebastian Bach, 1685–1750
Fantasie und Fuge g-moll BWV 542
(um 1720)

Felix Mendelssohn Bartholdy, 1809–1847
Sonate A-Dur op. 65, Nr. 3
(1844/45)

Johannes Brahms, 1833–1897
Präludium und Fuge g-moll WoO 10
(1857)

Franz Liszt, 1811–1886
„Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen”
Variationen über einen Continuo aus Bachs
Kantate 12 und dem Crucifixus der h-moll Messe
(1862)

Max Reger, 1873–1916
Phantasie und Fuge d-moll op. 135b
(Ungekürzte Fassung, 1916)

An der Rieger-Orgel:
Martin Lücker

17.15 Uhr
Konzerteinführung auf der Orgelempore

In Anlehnung an Friedrich Nietzsches Kulturkritik in seinem Buch 'Unzeitgemäße Betrachtungen' wird in dieser Hommage an einen der wegweisendsten Komponisten für das 20. Jahrhundert der Frage nachgegangen, wie zeitgemäß und wie unzeitgemäß das Schaffen Max Regers damals und heute war und ist. Neben Originalzitaten und Einschätzungen seiner Zeitgenossen beinhaltet der Vortrag auch werkanalytische Betrachtungen des Referenten und ausgewählte Kompositionen aus Regers Vokal-, Klavier-, Kammer- und Orgelmusik sowie seiner Sinfonie.

Dr. Wolf Kalipp, Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover

Max Reger 1873-1916
Klaviertrio h-moll op. 2
Drei Duos im alten Stil op. 131b
aus: Zwölf Geistliche Gesänge op. 137
Romanze a-Moll für Harmonium
Adagio op. 16 für Harmonium und Klavier (UA)

Texte von Sergei Prokofjew

Janis Lielbardis, Viola
Christian Nas, Viola
Lars Jönsson, Klavier
Jörg-Hannes Hahn, Harmonium
Eckart Schultz-Berg, Sprecher

Eintritt frei

Konzerteinführung durch Dr. Jürgen Schaarwächter um 19:15.

Großes Vorbild Max Regers war Johann Sebastian Bach. Von ihm zu lernen, bedeutete für Reger, sich stets aufs Neue mit der Vielfalt der kontrapunktischen Formen auseinanderzusetzen. Wie in seinen imposanten Orgel- werken atmen daher auch seine kammermusikalischen Werke den Geist Bachs. Der 100. Todestag Max Regers ist ein Anlass, auf den noch immer viel zu wenig beachteten Teil seines Schaffens aufmerksam zu machen.

Im Zusammenhang mit den XXI. Wiesbadener Bachwochen wird wiederum ein Orgel-Interpretationswettbewerb durchgeführt.

Die Finalrunde findet am Samstag, dem 16.1.2016 um 17.00 Uhr als öffentliches Konzert statt. Die drei besten Spieler der Zwischenrunde konkurrieren dabei um die Platzierung, wobei sie folgende Werke spielen werden:

Johann Sebastian Bach: Toccata E-Dur BWV 566
Olivier Messiaen: aus „Les Corps Glorieux“: V. Force et agilité des corps glorieux
Max Reger: Phantasie d-Moll op. 135b

Choral@Reger.16
Sämtliche Choralfantasien von Max Reger

„Das waren Klänge von einer solch ehernen Wucht, erhabenen Majestät und Weihe, wie sie seit den Tagen Johann Sebastian Bachs wohl nicht mehr von eines Sterblichen Geist ersonnen; das waren Stentorstimmen, Heroldsrufe, die den Anbruch einer neuen Epoche auf dem Gebiete der Orgelliteratur verkünden mussten.“

Dieser ersten Reaktion auf die Phantasie D-Dur über den Choral „Ein feste Burg ist unser Gott“ von Adalbert Lindner, erster Musiklehrer von Max Reger, spüren sieben Gesprächskonzerte – immer donnerstags um 20 Uhr auf der Orgelempore des Essener Doms – nach.
Domkapitular Dr. Michael Dörnemann und Domorganist Sebastian Küchler-Blessing beleuchten den theologischen, historischen und musikalischen Hintergrund dieser Fantasien über protestantische Choräle und stellen dar, warum Reger, selbst „katholisch bis in die Fingerspitzen“, bewusst diese Musik über diese Texte und Melodien schrieb.

Eintritt über den Kreuzgang zwischen Anbetungskirche und Haus am Dom - Kettwiger Straße.

Zum Regerjahr erklingt in jedem Sonntagsgottesdienst und/oder im anschließenden Kurzkonzert ein Werk von Max Reger.

www.dirkvanbetteray.de
www.begegnung-im-netz.de

Studierende der Klavierklasse Prof. Gerrit Zitterbart an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover aus Deutschland, Litauen, Korea und China.

Olivier Messiaen
Apparition de l’Église éternelle (Erscheinung der ewigen Kirche)

César Franck
Evocation à la Chapelle Sixtine

Robert Schumann
Vier Skizzen op. 58

Max Reger
Introduction und Passacaglia d-moll WoO IV/6

Orgel: Natalie Sander, Detmold

http://durlacher-kantorei.de/meisterderorgel

Max Reger
Phantasie über den Choral »Wie schön leucht’t uns der Morgenstern« op. 40 Nr. 1

Franz Liszt
Marsch der Heiligen drei Könige

Sowie Werke von J.S. Bach, Dieterich Buxtehude u.a.

Carsten Wiebusch (Orgel)

Max Reger
Dokumentarfilm „Musik als Dauerzustand“ (2002)

Max Reger
Variationen & Fuge über ein Bach-Thema op. 81

Markus Becker, Klavier

1914 besucht Reger den Kurort Meran. Nicht freiwillig, denn er hatte, bei aller guten Laune, die er nach außen im Übermaß versprühte, Probleme: er arbeitete wie ein Wahnsinniger, trank und aß im Übermaß, litt an psychischen Erkrankungen und war das dritte Mal in seinem Leben zusammengebrochen, musste sich – arbeitsunfähig – ärztlicher Betreuung anvertrauen.
„Musik als Dauerzustand“ erzählt das Leben Max Regers aus der Sicht seines Kuraufenthaltes in Meran. Ein Musikstudent, selbst Organist
und Reger-Liebhaber, kommt auf der Suche nach den Spuren des großen Meisters in die Kurstadt Meran. Er besucht jene Orte, die auch Reger besuchte; versetzt sich in seine Figur hinein, macht Notizen, erkundigt sich, spricht mit Menschen. Er ist ähnlich gekleidet wie Reger, und manchmal verwechselt der Zuschauer ihn mit Reger selbst, wie während seines Orgelspiels in der Pfarrkirche von Meran. Er logiert wie Reger im Sanatorium Martinsbrunn, in einem der Zimmer, in denen noch heute die Barmherzigen Schwestern wohnen.
Der gesamte Film ist visuelles Spiel, eine Art Vexierbild zwischen Gegenwart und der Epoche um 1914, als Meran einer der mondänsten
Kurorte Europas war.

Markus Becker, Professor an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, ist ein bekennender Reger-Fan. Er hat das gesamte Klavierwerk des Komponisten aufgenommen und auf CD veröffentlicht! Der vielfach ausgezeichnete Pianist leitet den Abend mit den Episoden op. 115, daraus die Stücke 1 und 3, sowie dem halbstündigen Variationszyklus über ein Bach-Thema op. 81 ein.

Porträtkonzerte mit Professoren, Absolventen und Studierenden der Hochschule für Musik Karlsruhe in Kooperation mit dem Max-Reger-Institut

Max Reger
Waldeinsamkeit op. 76 Nr. 3, In einem Rosengärtelein op. 76 Nr. 18, Hat gesagt – bleibt’s nicht dabei op. 75 Nr. 12
Streichtrio a-Moll op. 77b
Glückes genug op. 37 Nr. 3, Aus den Himmelsaugen op. 98 Nr. 1, Aeolsharfe op. 75 Nr. 11, Das Dorf op. 97 Nr. 1
Variationen und Fuge über ein Thema von Ludwig van Beethoven für zwei Klaviere op. 86

Pauline Stöhr (Mezzosopran), Carolin Tjoa (Klavier)
Aleksandra Manic (Violine), Christina Strimbeanu (Viola), Rebecca Krieg (Violoncello)
Carlotta Lipski (Sopran), Magdalena Wolfarth (Klavier)
Saule Tatubaeva und Xiayi Jiang (Klavier)
Susanne Popp (Moderation)
Peter Weibel, Vorstand des ZKM (Begrüßung)

Suite für Violoncello solo d-Moll op. 131c, 2
Peer-Christoph Pulc, Violoncello

Klaviertrio e-Moll op. 102
Klaviertrio Würzburg (Katharina Cording, Violine; Peer-Christoph Pulc, Violoncello; Karla-Maria Cording, Klavier

Einführung: Prof. Dr. Ulrich Konrad

Jan Pieterszoon Sweelinck
Capriccio a1 SwWV 281
für Tasteninstrument

Carl Nielsen
Thema med Variationer (Thema mit Variationen) CNK 81 (1917)
für Klavier

Wolfgang Amadeus Mozart
Sonate für Klavier a-Moll KV 310 (300d) (1778)

Pause

Max Reger
Aus meinem Tagebuch op. 82 (1904–12)
35 kleine Stücke für Klavier

Wolfgang Amadeus Mozart
Rondo für Klavier a-Moll KV 511 (1787)

Ludwig van Beethoven
Sonate für Klavier Nr. 30 E-Dur op. 109 (1820)

Peter Serkin (Klavier)

Johann Sebastian Bach
Konzert für drei Violinen, Streicher und Basso continuo D-Dur BWV 1064 (R)

Max Reger
4 Tondichtungen nach Arnold Böcklin op. 128

Camille Saint-Saëns
Klavierkonzert Nr. 5 F-Dur op. 103

George Gershwin
Ein Amerikaner in Paris

Orchester der Hochschule für Musik und Theater Leipzig
Leitung: Matthias Foremny

Werke von J. S. Bach, F. Mendelssohn, R. Schumann, M. Reger (Largo aus dem Konzert im alten Stil op. 123)

State Academic Symphony Orchestra 'Evgeny Svetlanov'
Philipp Chizhevsky, Leitung

Orgelkonzert für Kinder, die nicht so sind wie alle, die etwas über die Orgel lernen wollen, oder die es interessiert, wie der Komponist Max Reger als kleiner Junge war.

Text: Hartmut Greiling
Musik: Christiane Michel-Ostertun
Bearbeitung: Eva Martin-Schneider

Hier spielt der junge Max Reger die Hauptrolle – der als Identifikationsfigur für all jene dient, die anders als die anderen sind. Denn: Er war unsportlich und keineswegs schlank, galt auch nicht als musikalisches Wunderkind, wenngleich er sich im – gerne besuchten – Klavierunterricht sehr begabt zeigte. Wie er dank der Unterstützung seiner Eltern dennoch zu „dem“ Max Reger wurde, zeigt dieses Orgelkonzert im besten Sinner einer Mutmach-Geschichte. Die lebenslänglich gezeigte Faszination Regers für die Orgel spiegelt sich in der Tonsprache wider, die sich an Reger-Werken orientiert, dann fast alle Passaen greifen seine Harmonien oder Themen – in vereinfachter Version! - auf; gleichzeitig geht es immer auch um die Orgel als Instrument, um das Üben in kalten Kirchen, lästige Fingerübungen und Tonleitern, sodass sich mit diesem Konzert die Möglichkeit bietet, Kindern (selbst den ganz kleinen!) die „Königin der Instrumente“ vorzustellen und sie dafür zu begeistern.

Johann Sebastian Bach
Konzert für drei Violinen, Streicher und Basso continuo D-Dur BWV 1064 (R)

Max Reger
4 Tondichtungen nach Arnold Böcklin op. 128

Camille Saint-Saëns
Klavierkonzert Nr. 5 F-Dur op. 103

George Gershwin
Ein Amerikaner in Paris

Orchester der Hochschule für Musik und Theater Leipzig
Leitung: Matthias Foremny

Max Reger: Serenade G-Dur op. 95
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622
Witold Lutosławski: Tanzpräludien für Klarinette, Harfe, Klavier, Schlagzeug und Streichorchester (1955)

Als Einstieg in unser Reger-Projekt wählen wir mit seinem zweiten Beitrag auf dem Feld der Orchester - musik ein Werk, das dem Komponisten seinerzeit auch im Ausland von Den Haag bis St. Petersburg größten Erfolg errang.
Mozartscher Geist, dem sich Reger (nicht nur in seinen „Mozart-Variationen“!) lebenslang verpflichtet fühlte, zeigt sich hier in der locker gefügten Form der Serenade, die der Salzburger Meister auch unter anderen Namen (wie „Divertimento“ oder „Cassation“) vielfältig gepflegt hat.
Das Spiel mit zwei konzertierenden Streichorchestern verweist überdies auf Besetzungs-Experimente, wie sie Mozart in dieser „Unterhaltungs-Gattung“ gern unternahm.
Er selbst ist vertreten mit dem unvergleichlichen Klarinettenkonzert, für das wir einen schon prominenten jungen Solisten gewinnen konnten, der im Schluss-Stück noch Gelegenheit hat, etwas von seiner „Crossover“-Seite zu zeigen!

David Orlowsky, Klarinette
Werner Seitzer, Dirigent

Zum Regerjahr erklingt in jedem Sonntagsgottesdienst und/oder im anschließenden Kurzkonzert ein Werk von Max Reger.

www.dirkvanbetteray.de
www.begegnung-im-netz.de

Studierende der Klavierklasse Prof. Gerrit Zitterbart an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover aus Deutschland, Litauen, Korea und China.

Werke von Max Reger zum 100. Todestag

Sonate I op. 33 (Phantasie - Intermezzo - Passacaglia)
6 Trios op. 47: 1. Canon - 2. Gigue - 3. Canzonetta
Orgelbearbeitung des 2. Satzes Andante aus dem Klavierquintett von Christian Sinding (1856-1941)
6 Trios op. 47: 4. Scherzo - 5. Siciliana - 6. Fuge
Phantasie über den Choral 'Wie schön leuchtet der Morgenstern' op. 40, 1 (1. Fassung)
Orgel: Johannes Geffert

Benefizkonzert für die Renovierung der großen Orgel in der Friedenskirche Schweidnitz/Polen.

Johann Sebastian Bach
Toccata und Fuge F-dur

Sigfrid Karg-Elert
Sonatine a-moll

Max Reger
Variationen und Fuge über ein Originalthema, fis-moll, Op. 73

Wolfgang Kleber, Orgel

Orgelwerke von Max Reger
an der Steinmeyerorgel (1906)
Orgel: Andreas Marquardt (Saalfeld)

Max Reger Festjahr 2016 in Thüringen

Empfang des Oberbürgermeisters der Stadt Weiden i.d.OPf., Kurt Seggewiß

und

Klavierkonzert mit dem Duo Yaara Tal und Andreas Groethuysen

Wolfgang A. Mozart/Edvard Grieg
Sonate C-Dur, KV 545

Wolfgang A. Mozart
Sonate D-Dur, KV 448

Max Reger
Variationen und Fuge über ein
Thema von Beethoven, op. 86

In Bad Boll haben Max und Elsa Reger ihre Hochzeit gefeiert.

Dort wird das Busch-Kollegium Karlsruhe die Klarinettenquintette KV 581 von Wolfgang Amadeus Mozart (1891-1952) sowie op. 146 von Max Reger (1873-1916) aufführen.

Bettina Beigelbeck, Klarinette
Yasushi und Ayu Ideue, Violinen
Wolfgang Wahl, Viola
Gabriela Bradley, Violoncello

Max Reger: Serenade G-Dur op. 95
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622
Witold Lutosławski: Tanzpräludien für Klarinette, Harfe, Klavier, Schlagzeug und Streichorchester (1955)

Als Einstieg in unser Reger-Projekt wählen wir mit seinem zweiten Beitrag auf dem Feld der Orchester - musik ein Werk, das dem Komponisten seinerzeit auch im Ausland von Den Haag bis St. Petersburg größten Erfolg errang.
Mozartscher Geist, dem sich Reger (nicht nur in seinen „Mozart-Variationen“!) lebenslang verpflichtet fühlte, zeigt sich hier in der locker gefügten Form der Serenade, die der Salzburger Meister auch unter anderen Namen (wie „Divertimento“ oder „Cassation“) vielfältig gepflegt hat.
Das Spiel mit zwei konzertierenden Streichorchestern verweist überdies auf Besetzungs-Experimente, wie sie Mozart in dieser „Unterhaltungs-Gattung“ gern unternahm.
Er selbst ist vertreten mit dem unvergleichlichen Klarinettenkonzert, für das wir einen schon prominenten jungen Solisten gewinnen konnten, der im Schluss-Stück noch Gelegenheit hat, etwas von seiner „Crossover“-Seite zu zeigen!

David Orlowsky, Klarinette
Werner Seitzer, Dirigent

Johannes Brahms gewidmet. op. 16

In neun über das Jahr 2016 verteilten Konzerten werden Dozenten und Studierende des Fachbereichs Orgel / Kirchenmusik der Hochschule das Orgelschaffen Max Regers präsentieren. Auf Initiative von Prof. Dr. Ulrich Konrad, Institut für Musikforschung der Universität Würzburg, und unter der künstlerischen Leitung von Prof. Dr. h.c. Christoph Bossert, Hochschule für Musik Würzburg, finden die Abende in der Neubaukirche (Schuke-Orgel) und im Großen Saal der Musikhochschule (Klais-Orgel) statt. Die Konzerte stehen je unter programmatischen Motti. Die Werke werden zu Beginn der Konzerte musikwissenschaftlich erläutert.
Weitere Termine: 2. Februar, 19. April, 10. Mai, 23. Juni, 5. Juli, 25. Oktober, 8. und 22. November.

Max Reger
Klavierkonzert f-Moll

Johannes Brahms
Sinfonie Nr. 3 F-Dur

Im fünften Sinfoniekonzert wird das Wort Tradition großgeschrieben. Dafür steht stellvertretend einer der größten deutschen Konzertpianisten: Gerhard Oppitz. Seitdem er 1977 als erster Deutscher den begehrten Arthur-Rubinstein-Wettbewerb in Tel Aviv gewann, bei dem der neunzigjährige Rubinstein selbst in der Jury saß, ist er regelmäßig auf Konzertreisen durch Europa, Japan und die USA unterwegs. 1978 nahm er die erste von zahlreichen Schallplatten und CDs auf, drei Jahre später wurde ihm eine Professur an der Musikhochschule München angeboten, die er bis 2013 innehatte. Gerhard Oppitz gibt jedes Jahr zahlreiche Konzerte in den bedeutendsten Musikzentren der Welt. In Hagen wird Oppitz mit dem selten gespielten Klavierkonzert f-Moll von Max Reger unter der Leitung von Florian Ludwig zu hören sein. Oppitz gehört zu den entschiedenen Verfechtern dieses äußerst schwierigen Spätwerks, das höchste Virtuosität und harmonische Komplexität in rauschhafter Weise verbindet. Mit der dritten Sinfonie von Johannes Brahms erklingt außerdem ein weiterer Höhepunkt der Musik der Spätromantik. In diesem Werk verbindet Brahms auf wunderbare Art die traditionelle sinfonische Architektur mit einem großen Klangfarbenreichtum und einprägsamen Themen.

In Kooperation mit dem Parktheater Iserlohn gibt es Gerhard Oppitz gleich doppelt zu erleben: Am 27. Januar 2016 gastiert er dort mit dem berühmten zweiten Klavierkonzert von Johannes Brahms. Oppitz' Interpretationen gelten hier als Referenz. Außerdem erklingen Regers Mozart-Variationen, die zu seinen beliebtesten Werken gehören.

MUSIK • HÖREN • LERNEN

Gesprächskonzerte zu den 7 Choralfantasien: „Straf mich nicht in deinem Zorn“ op. 40,2 (1899) Thomas Schäfer-Winter (Erläuterungen & Orgel).

Max Reger
Klavierkonzert f-Moll

Johannes Brahms
Sinfonie Nr. 3 F-Dur

Max Reger
Mozart-Variationen

Johannes Brahms
Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur

Im fünften Sinfoniekonzert des philharmonischen orchesterhagen wird das Wort Tradition großgeschrieben. Dafür steht stellvertretend einer der größten deutschen Konzertpianisten: Gerhard Oppitz wird in der Stadthalle Hagen zu erleben sein. Er spielt als Solist mit den renommiertesten Orchestern weltweit, darunter die Berliner und Wiener Philharmoniker. Er gilt als ausgewiesener Experte für die Werke von Johannes Brahms. In Hagen wird Oppitz mit dem selten gespielten Klavierkonzert f-Moll von Max Reger unter der Leitung von Florian Ludwig zu hören sein. Oppitz gehört zu den entschiedenen Verfechtern dieses äußerst schwierigen Spätwerks, das höchste Virtuosität und harmonische Komplexität in rauschhafter Weise verbindet. Mit der dritten Sinfonie von Johannes Brahms erklingt außerdem ein weiterer Höhepunkt der Musik der Spätromantik. In diesem Werk verbindet Brahms auf wunderbare Art die traditionelle sinfonische Architektur mit einem großen Klangfarbenreichtum und einprägsamen Themen.
Wer Gerhard Oppitz mit dem von ihm verehrten Brahms hören möchte, hat dazu ebenfalls Gelegenheit: Am 27. Januar gastiert er im Parktheater Iserlohn mit dem berühmten zweiten Klavierkonzert. Außerdem spielt das philharmonische orchesterhagen Regers Mozart-Variationen, die zu seinen beliebtesten Werken gehören. Beim Besuch von beiden Konzerten gibt es einen Preisnachlass von 20%!

Christian Bischof (München), Orgel

Choralfantasie „Wie schön leucht’ und uns der Morgenstern'
op.40/1 (Weiden, 1899)

„Vom Himmel hoch da komm ich her“
aus „Dreißig kleine Choralvorspiele“ - op.135a/24 (Meiningen, 1913)

Siciliano e-Moll
aus „Sechs Trios“ - op.47/5 (Weiden, 1900)

- Te Deum a-Moll
- Melodia B-Dur
aus „Zwölf Stücke“ - op.59/12+11 (Weiden, 1901)

Fantasie und Fuge über den Namen B-A-C-H
op.46 (Weiden, 1900)

Graham Barber performs Reger's Chorale Fantasia on »Alle Menschen müssen sterben« op. 52 no. 1

50 Jahre von-Beckerath-Orgel in der St.-Andreas-Kirche Hildesheim

Festgottesdienst
Predigt: Landesbischof i.R. Abt Horst Hirschler

Die St.-Andreas-Kantorei singt den 100. Psalm „Jauchzet dem Herrn, alle Welt“ von Max Reger. Sie wird von Ignace Michiels, dem Organisten der Kathedrale „Unser lieben Frauen“ aus Brügge (Belgien) begleitet. Die Leitung hat Andreaskantor Bernhard Römer.

Zum Regerjahr erklingt in jedem Sonntagsgottesdienst und/oder im anschließenden Kurzkonzert ein Werk von Max Reger.

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Karól Szymanowski: Streichquartett Nr. 2, op. 56
Antonín Dvořák: Streichquartett Nr. 13 G-Dur, op. 106
Max Reger: Klarinettenquintett A-Dur für Klarinette, zwei Violinen, Viola und Violoncello, op. 146

Clemens Ratajczak, Violine | Hanna Kristina Schäfer, Violine Aliaksandr Senazhenski, Viola | Florian Hoheisel, Violoncello Harald Hendrichs, Klarinette

Geradezu besessen von der Musik seiner Heimat war Karól Szymanowski. Nach dem Ersten Weltkrieg konnte er sich endlich in einem freien Polen künstlerisch verwirklichen und seine „musikalische Idee Polens“ in die Tat umsetzen. 1927 schrieb er das 2. Streichquartett als Höhepunkt seiner folkloristischen Phase und verarbeitete darin die Volksmusik Polens in virtuosen neo-klassizistischen Klängen. Auch Antonín Dvořák zog es nach seiner langen Amerika-Reise wieder zur Musik seiner Heimat zurück und rasch lief er zu neuer kompositorischer Höchstform auf: „Ich arbeite so leicht und es gelingt mir so wohl, dass ich es mir gar nicht besser wünschen könnte“, schrieb er über die Komposition des 13. Streichquartetts. Nach seiner Rückkehr aus der Neuen Welt kommt es nun wieder zu einer bewussten Hinwendung zu genuin slawischen Klängen. Als Kontrast dazu erklingt das stille, fast introvertiert zu nennende Klarinettenquintett von Max Reger – das letzte vollendete Werk des früh verstorbenen Komponisten.

„Wie schön leuchtet der Morgenstern“

Werke von Max Reger, Naji Hakim, Dietrich Buxtehude u.a.

Henriette Böltz-Vogel, Oboe
Johann-Albrecht Michael, Orgel

Werke von Max Reger zum 100. Todestag

Toccata d-Moll op. 59, 5
Fuge D-Dur op. 59, 6
vier Choralvorspiele aus op. 67: „Jesu, meine Freude“, „Herr Jesu Christ, dich zu uns wend“, „Ach, bleib mit deiner Gnade“, „Es ist das Heil uns kommen her“
2. Sonate op. 60 (Improvisation – Invocation – Introduction/Fuge)
Melodia B-Dur op. 129, 4
Phantasie „Halleluja, Gott zu loben“ op. 52, 3

Orgel: Anna Linß

'Wissen Sie denn nicht, wie sich durch alle meine Sachen der Choral zieht: Wenn ich einmal soll scheiden'. opp. 27, 30, 33

In neun über das Jahr 2016 verteilten Konzerten werden Dozenten und Studierende des Fachbereichs Orgel / Kirchenmusik der Hochschule das Orgelschaffen Max Regers präsentieren. Auf Initiative von Prof. Dr. Ulrich Konrad, Institut für Musikforschung der Universität Würzburg, und unter der künstlerischen Leitung von Prof. Dr. h.c. Christoph Bossert, Hochschule für Musik Würzburg, finden die Abende in der Neubaukirche (Schuke-Orgel) und im Großen Saal der Musikhochschule (Klais-Orgel) statt. Die Konzerte stehen je unter programmatischen Motti. Die Werke werden zu Beginn der Konzerte musikwissenschaftlich erläutert.
Weitere Termine: 19. April, 10. Mai, 23. Juni, 5. Juli, 25. Oktober, 8. und 22. November.

Studierende der Klavierklasse Prof. Gerrit Zitterbart an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover aus Deutschland, Litauen, Korea und China.

Studierende der Klavierklasse Prof. Gerrit Zitterbart an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover aus Deutschland, Litauen, Korea und China.

Zum Regerjahr erklingt in jedem Sonntagsgottesdienst und/oder im anschließenden Kurzkonzert ein Werk von Max Reger.

www.dirkvanbetteray.de
www.begegnung-im-netz.de

5. Philharmonisches Konzert
Vier Tondichtungen nach Arnold Böcklin op. 128
Philharmonisches Orchester Kiel

Sigfrid Karg-Elert (1877-1933)
Lobe den Herren, o meine Seele op. 65/28
Zweite Sinfonische Kanzone op. 85/2 – Fantasie – Kanzone – Passacaglia und Fuge

Max Reger (1873-1916)
Jesus, meine Zuversicht op. 67/20
Zweite Sonate op. 60 – Improvisation – Invocation – Introduktion und Fuge

Tjeerd van der Ploeg Nicholson-Orgel

5. Philharmonisches Konzert
Vier Tondichtungen nach Arnold Böcklin op. 128
Philharmonisches Orchester Kiel

Einojuhani Rautavaara
A Requiem in Our Time

Mikko Heiniö
Organ Concerto (world premiere)

Max Reger (arr. Ira Levin)
Variations and Fugue on a Theme by J.S.Bach (world premiere)

Leif Segerstam, conductor
Jan Lehtola, organ

In Katedraali soi!-festivals 20th Anniversary Concert the audience will be treasured with brilliance of organ music. Mikko Heiniö's Organ Concerto is performed by Jan Lehtola in the great acoustic of Turku Cathedral. Einojuhani Rautavaara's A Requiem in Our Time brought modern visions in the genre of requiem and the composer won the American Thor Johnson Contest in 1954 with his composition.

Biographischer Vortrag mit Liedbeiträgen

Sophia Maeno (Mezzosopran)
Maša Novosel (Klavier)
Susanne Popp (Vortrag)

Max Reger hat in allen Lebensphasen Lieder komponiert – gut 300 Beiträge sind entstanden, für die er vornehmlich kurze Texte von Zeitgenossen wählte, die ihm »Ausblicke in ungeahnte seelische Zustände« erlaubten. Die Bandbreite der Texte reicht von sensitiver Stimmungslyrik und Eindruckskunst, über sozialkritische, die Außenseiterrolle des Künstlers thematisierende Gedichte bis zu humorvollen oder grotesken Texten, die sich zum Teil an Kinder richten und mit Überraschungseffekten arbeiten. Der biographische Vortrag mit 15 Liedbeiträgen geht der Frage nach der Resonanz von Lebensumständen und Textwahl nach und folgt den Lebensetappen von der Jugendzeit im Lehrerelternhaus über die problematischen Jahre, in denen der junge Komponist in Wiesbaden und Weiden um Anerkennung kämpfte. Auch zeigt er, wie die lange unerfüllte Liebe zu seiner künftigen Ehefrau Elsa von Bercken, geb. von Bagenski, sich ebenso im Lied niederschlug wie die Euphorie, die ihrer Zustimmung zur Heirat folgte und im Jahr 1902 in München einen Liedersegen auslöste, wie er im ganzen Œuvre nicht wieder anzutreffen ist. Auch die in damaliger Zeit noch ungewöhnliche Adoption zweier Töchter in den Leipziger Jahren 1907 und 1908 hinterließ ihre Spuren in zahlreichen Kinderliedern, die von Mäuschen und Hühnerchen handeln und teilweise zu kleinen Opernszenen geraten. Auf den Ausbruch des Weltkriegs schließlich reagierte Reger mit dem Rückzug in geistliche Kompositionen, darunter auch einige schlichte, auf Bachs Spuren wandelnde Gesänge.

BACH Goldberg-Variationen BWV 988 (Fassung für zwei Klaviere von Rheinberger/Reger)

Klavierduo Tal & Groethuysen

Gipfelwerk – Musik gegen Schlaflosigkeit? Johann Sebastian Bach komponierte seine »Goldberg-Variationen« für die Nachtruhe des livländischen Reichsgrafen von Keyserlingk. Die Cembalostücke »sanften und munteren Charakters« sollten den Auftraggeber in seinen durchwachten Nächten beruhigen und aufheitern. Dass Bach daraus ein hochkomplexes Variationswerk machte, das am Ende beim Quodlibet sogar zwei Gassenhauer der Zeit verarbeitete, lag natürlich am hohen Anspruch des Komponisten. Herausgekommen ist ein Gipfelwerk der abendländischen Musik.
Vor wenigen Jahren hat das Klavierduo Tal & Groethuysen, weltweit eines der renommiertesten Klavierduos, die selten gespielte Fassung für zwei Klaviere von Josef Gabriel Rheinberger (1883) mit späterer Revision durch Max Reger für sich entdeckt. Sie verstärkt Bachs Kontrapunktik noch. Romantisieren werden Yaara Tal und Andreas Groethuysen die Musik Bachs dabei allerdings nicht.

Chor und Orgel

Werke von Max Reger, G. Arch u.a.

Gospelchor Magnificats
Johann-Albrecht Michael, Leitung und Orgel

Kollekte am Ausgang

Am Samstag laden der Gospelchor Magnificats und Kantor Johann-Albrecht Michael um 11 Uhr zur beschwingten Marktmusik in die Soester Paulikirche ein. Neben Gospels wird hier auch die historische Walcker-Orgel zur Geltung kommen. Mit ihrer romantischen Stimmung ist sie wie geschaffen für Max Regers Werke. Der Eintritt zur Marktmusik ist frei, eine Kollekte am Ausgang gibt Gelegenheit, die Kirchenmusik zu unterstützen.

Organist Jørgen E. Frederiksen spielt Max Reger op. 73: Variationen u. Fuge fis-moll.

Abteiorganist Gereon Krahforst (Maria Laach) spielt Passionschoralbearbeitungen von Johann Sebastian Bach und Choralvorspiele sowie Präludium und Fuge e-moll aus op. 69 von Max Reger. Eintritt frei; Spende erbeten

Musik für Gesang und Orgel

Werke von Max Reger und Antonín Dvořák.

Kirsten Obelgönner, Mezzosopran
Larissa Neufeld, Orgel

Prof. Winfried Bönig, Köln, spielt u.a. Drei Stücke aus op. 69.

Zum Flyer der Reihe

Eröffnungskonzert zum Reger-Zyklus 2016 in der Marktkirche Hannover

Max Reger
Choralkantaten, Fantasie über den Choral „Wie schön leucht’ uns der Morgenstern“

Kantorei Sankt Georg, Ltg. Jörg Straube
Moritz Backhaus, Chor-Ensemble-Orgel
Ulfert Smidt, Große Orgel

„Vom Dunkel zum Licht“
Max Reger Zyklus 2016: Die großen Orgelwerke
Liebfrauenkirche Oberwesel

13. Februar 2016, 19:00 Uhr
Konzert 1: Orgelkonzert zur Fastenzeit

Choralphantasie „Straf mich nicht in deinem Zorn“ (op. 40,2)
Introduktion, Passacaglia und Fuge e-Moll (op. 127)

Lukas Stollhof, Orgel

Max Reger (1873-1916) ist der wohl bedeutendste Orgelkomponist der deutschen Spätromantik. Gerade in seinen Orgelwerken lässt sich stets der Weg aus den menschlichen Abgründen und Düsternissen des Lebens hin zum strahlenden Licht der Erlösung nachvollziehen. Durch diese Kompositionen hat Reger seine persönlichen Lebenskrisen bewältigt.
In seinem 100. Todesjahr spielt Lukas Stollhof die fünfzehn großen Orgelwerke in einem Orgelzyklus mit Lichtinstallationen und Texten von und über Max Reger.

Eintritt frei - Kollekte am Ausgang zugunsten der Renovierung der Liebfrauenorgel

Weitere Termine:
Palmsonntag, 20. März 2016, 18 Uhr: Konzert zur Passionszeit
Choralphantasie „Freu dich sehr, o liebe Seele“ (op. 30)
Symphonische Phantasie und Fuge (op. 57)

Sonntag, 08. Mai 2016, 11:30 Uhr nach dem Hochamt: 1. Matinee
Choralphantasie „Wie schön leucht’t uns der Morgenstern“ (op. 40,1)

Sonntag, 19. Juni 2016, 11:30 Uhr nach dem Hochamt: 6. Matinee
Phantasie und Fuge d-Moll (op. 135b)

Sonntag, 10. Juli 2016, 11:30 Uhr nach dem Hochamt: 9. Matinee
Erste Sonate fis-Moll (op. 33)

Sonntag, 21. August 2016, 11:30 Uhr nach dem Hochamt: 14. Matinee
Zweite Sonate d-Moll (op. 60)

Samstag, 10. September 2016, 15 Uhr: Weinmarktorgelkonzert
Choralphantasie „Ein feste Burg ist unser Gott“ (op. 27)
Phantasie und Fuge über den Namen B-A-C-H (op. 46)

Sonntag, 16. Oktober 2016, 18 Uhr: Phantasievolle Variationen
Phantasie und Fuge c-Moll (op. 29)
Introduktion, Variationen und Fuge über ein Originalthema fis-Moll (op. 73)

Sonntag, 13. November 2016, 18 Uhr: Auferstehungstrilogie
Choralphantasie „Alle Menschen müssen sterben“ (op. 52,1)
Choralphantasie „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ (op. 52,2)
Choralphantasie „Halleluja! Gott zu loben, bleibe meine Seelenfreud“ (op. 52,3)

Chor- und Orgelwerke von Palestrina, Bach, Reger, Barber u.a.

Jorin Sandau, Orgel
Junger Kammerchor Siegen
Peter Scholl, Leitung

Was verbirgt sich hinter diesem geheimnisvollen Programmtitel? Nicht weniger als eine Konfrontation mit Grenzsituationen der menschlichen Existenz – spannend in Musik und Wort!

Der international erfolgreiche, den Zuhörern des ensemble Kontraste bestens bekannte Komponist Thomas Larcher legte seinem Werk My Illness is the Medicine I need Äußerungen von Psychiatrie-Patienten zugrunde – eine subtile, klanglich-suggestive Annäherung.

Existenzielle Grenzsituationen waren auch Max Reger – er starb vor 100 Jahren – nicht fremd. Trotz Depressionen und Alkoholismus – oder gerade deshalb? – schuf er großartige Musik, etwa seine durch Eichendorff inspirierte Romantische Suite. In Regers Orchester-Wald – wie in den rezitierten Gedichten – gibt es Marmorbilder, die sehnsuchtsvoll von alten Zeiten künden …

Bach war für Reger und Schumann – und ist für Larcher – alles: „Bach ist Anfang und Ende aller Musik“. Um damals fast vergessene Solo-Stücke Bachs wieder ins öffentliche Bewusstsein zu rücken, schrieb der Romantiker Klavierbegleitungen, so auch für die heute wieder berühmte Chaconne aus der Partita Nr. 2 – eine spannende und selten zu hörende Begegnung von Barock und Romantik!

Der Kreis schließt sich: Im Jahr nach der Chaconne-Bearbeitung begann Schumanns Gang in die Geisteskrankheit: Detaillierte ärztliche Protokolle dokumentieren das tragische Ende eines großen Geistes – bewegende Auszüge daraus werden rezitiert.

Johann Sebastian Bach
Triosonate G-Dur BWV 1038
Chaconne Nr. 2 d-moll BWV 1004 für Violine solo, mit der begleitenden Klavierstimme von R. Schumann

Thomas Larcher
My Illness is the Medicine I Need (2002)
Für Sopran, Violine, Violincello und Klavier

Max Reger
Romantische Suite op. 125 (Arr. A. Schönberg)

Csilla Csövari, Staatstheater Nürnberg, Sopran
Thomas Witte, Gostener Hoftheater, Rezitation
ensemble KONTRASTE

Max Reger gilt als einer der wichtigsten Komponisten der Moderne und 2016 jährt sich sein Todestag zum hundertsten Male. Am 13. Februar spannt der Münchner Organist Stefan Moser einen Bogen von Max Regers großem Vorbild Johann Sebastian Bach und Werken von Mussorgski, Wagner und Tschaikowsky bis hin zu einer Blues und Boogie-Session. Zentrales Werk des kommenden Konzerts der Reihe „Orgel total“ im Reger-Jubiläumsjahr ist jedoch Regers grandiose Bach-Hommage, die Fantasie und Fuge über B-A-C-H.

Das im Jahr 1900 komponierte Werk zählt neben den Choralfantasien zu den Höhepunkten von Regers Schaffen und zeugt von Regers tiefer Bach-Verehrung. „Bach ist für mich Anfang und Ende aller Musik, auf ihm ruht und fußt jeder wahre Fortschritt!“ so Reger im Jahr 1905 auf eine Frage welche Bedeutung die Musik Johann Sebastian Bachs für ihn habe. Naheliegend also, dass Moser als Eröffnungsstück vor der „Fantasie und Fuge“ mit der Bearbeitung des „3. Brandenburgischen Konzerts“ ein Werk von Bach ins Programm aufgenommen hat. Danach kommt die Klangvielfalt der 6.000 Pfeifen Klais-Orgel bei Transkriptionen großer Orchesterwerke voll zur Geltung: Die Bearbeitung von Mussorgskis schillerndem Werk „Bilder einer Ausstellung“ zeigt, wie beeindruckend das Stück in der Fassung für Orgel daherkommt und auch Richard Wagners Tristan-Vorspiel und Pjotr Iljitsch Tschaikowskys 4. Sinfonie entfalten, interpretiert auf der „Königin der Instrumente“, einen ganz besonderen Reiz.

Ab etwa 22:30 Uhr entlockt Stefan Moser der Orgel in der Philharmonie im Gasteig dann noch modernere Töne. Nachdem das Konzert im vergangenen Juni mit rockigen Tönen zu Ende ging, nimmt der Münchner Organist das Publikum dieses Mal zum Abschluss des Konzerts mit auf eine Reise in die Welt des Blues und Boogie.

Tickets: 32 Euro zzgl. Gebühren bei OPRGELPUNKT www.orgelpunkt.org, München Ticket www.muenchenticket.de | Tel: 089 54 81 81 81 sowie allen angeschlossenen VVK-Stellen

Stefan Moser

Geboren in München, studierte Stefan Moser nach seiner Ausbildung zum Orgelbauer (HWK-Abschluss) von 1982 bis 1988 Kirchenmusik an der Musikhochschule München. Mit einem zusätzlichen Hauptfachstudium „Orgel“ (bis 1991) sowie mit Meisterklassen für Orgel bei André Stricker und Meisterklasse für Cembalo bei Aline Zylberajch am Conservatoire National de Strasbourg ergänzte er seine Studien. Er erhielt mehrere bedeutende Auszeichnungen, so z. B. 1985 den Bachpreis (Förderpreis) der Landeshauptstadt Wiesbaden und 1991 den 1. Preis bei „Prix Interregional“ in Belfort.
Stefan Moser ist Mitbegründer und künstlerischer Leiter der Agentur ORGELPUNKT, die sich mittlerweile zu einer der bedeutendsten Agenturen für Orgelmusik in Europa entwickelt hat. Allein im Münchner Gasteig veranstaltete ORGELPUNKT (teilweise in Zusammenarbeit mit der Gasteig München GmbH) über 80 Konzerte. Neben seiner Tätigkeit als Organist und Chorleiter verschiedener Münchner Kirchen hat Moser auch mehrere Chöre und Gruppen für Kammermusik gegründet. Als Konzertorganist und Cembalist tritt er regelmäßig mit den Münchner Philharmonikern, den Münchner Sinfonikern und dem Münchner Rundfunkorchester auf. Er hat mehrere Solokonzertreihen ins Leben gerufen, wie in St. Anna und die „Orgelpunkt“-Reihe St. Lukas. Außerdem spielt er Live-Orgelmusik-Auftritte zu vielen Stummfilmklassikern, wie z. B. „Nosferatu“, „Metropolis“ und „Panzerkreuzer Potemkin“. Eine internationale Konzerttätigkeit führte ihn in viele Länder Europas.

Programm

Johann Sebastian Bach
Brandenburgisches Konzert Nr.3 G-Dur, BWV 1048

Max Reger
Fantasie und Fuge über B-A-C-H, op. 46

Modest Mussorgski
Bilder einer Ausstellung

Richard Wagner
Tristan-Vorspiel

Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
Sinfonie Nr. 4 f-Moll, op. 36

Ab 22:30 Uhr
Blues and Boogie Session

Zum Regerjahr erklingt in jedem Sonntagsgottesdienst und/oder im anschließenden Kurzkonzert ein Werk von Max Reger.

www.dirkvanbetteray.de
www.begegnung-im-netz.de

Chor und Orgel

Werke von Max Reger, Johann Sebastian Bach u.a.

Nadja Dust, Sopran

Henriette Böltz-Vogel, Oboe
Kristin Gösmann, Violine
Karola Kalipp, Orgel

Soester Stadtkantorei
Johann-Albrecht Michael, Leitung

Dieterich Buxtehude
Passacaglia d-Moll BuxWV 161, eingerichtet von Karl Straube

Max Reger
Introduction und Passacaglia d-Moll WoO IV/6

Johann Kaspar Kerll
Passacaglia d-Moll, eingerichtet von Karl Straube

Johann Sebastian Bach
Fantasie g-Moll BWV 542 Nr. 1, eingerichtet von Karl Straube

Max Reger
Choralvorspiele
Phantasie und Fuge d-Moll op. 135b

Patrick Fritz-Benzing (Orgel)

Charles Ives (1874-1954) – “The Unanswered Question”

Max Reger (1873-1916) – Romanze D-Dur, op 50/2

Giuseppe Tartini (1692-1770) – „Teufelstriller” Sonate g-Moll

César Franck (1822-1890) – Sinfonie d-Moll

Anar Ibrahimov, Violine
Collegium Musicum Siegen
Bruce Whitson, Leitung

Sonate für Violoncello und Klavier g-moll op. 28
- Agitato
- Prestissimo assai - Meno mosso (Andantino) - Prestissimo assai
- Intermezzo , Poco sostenuto (Quasi Adagio)- Poco agitato (Piu mosso)- Tempo primo(Quasi Adagio.)
- Allegretto con grazia (Quasi Allegro.)

Sonate für Violoncello und Klavier a-moll op. 116
- Allegro moderato
- Presto – Meno Presto – Tempo I. (Presto)
- Largo
- Allegretto con grazia

Friedrich Gauwerky, Violoncello
Kristi Becker, Klavier

Studierende der Orgelklasse von Martin Lücker an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst spielen Werke von Max Reger.

Abteiorganist Gereon Krahforst (Maria Laach) spielt Improvisationen im Reger-Stil, Orgelwerke von Bach, Liszt und Lemare sowie das letzte große Orgelwerk Max Regers: Introduktion, Passacaglia und Fuge e-moll op. 127.

Mozart-Konzert
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zur Oper Zaide
Max Reger: Variationen und Fuge über ein Thema von Mozart op. 132
Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie g-Moll KV 550
Philharmonisches Orchester Kiel
Georg Fritzsch, Dirigent

Porträtkonzerte mit Professoren, Absolventen und Studierenden der Hochschule für Musik Karlsruhe in Kooperation mit dem Max-Reger-Institut
Veranstaltet von der Fördergemeinschaft Kunst e.V. Karlsruhe.

Max Reger
Waldeinsamkeit op. 76 Nr. 3, In einem Rosengärtelein op. 76 Nr. 18, Hat gesagt – bleibt’s nicht dabei op. 75 Nr. 12
Streichtrio a-Moll op. 77b
Glückes genug op. 37 Nr. 3, Aus den Himmelsaugen op. 98 Nr. 1, Aeolsharfe op. 75 Nr. 11, Das Dorf op. 97 Nr. 1
Variationen und Fuge über ein Thema von Ludwig van Beethoven für zwei Klaviere op. 86

Pauline Stöhr (Mezzosopran), Carolin Tjoa (Klavier)
Nachum Erlich (Violine), Christina Strimbeanu (Viola), Rebecca Krieg (Violoncello)
Carlotta Lipski (Sopran), Magdalena Wolfarth (Klavier)
Saule Tatubaeva und Xiayi Jiang (Klavier)
Susanne Popp (Moderation)

Kammermusik für Bratsche und Cello

Jens Peter Maintz, Cellist und ARD-Preisträger des Jahres 1994, und Peijun Xu, international gefragte Bratscherin, präsentieren ein abwechslungsreiches Programm mit Solo-und Duo-Kompositionen, das von Mozart bis in die Moderne reicht.

Ludwig van Beethoven
Duett mit zwei obligaten Augengläsern, Es-Dur, WoO 32

Paul Hindemith
Duett für Viola und Violoncello, 1934

Rebecca Clark
Zwei Stücke für Viola und Violoncello

Max Reger
Suite Nr. 1, G-Dur, für Violoncello allein, op. 11c/1

Johann Sebastian Bach
Chaconne aus der Partita für Violine solo Nr. 2, d-Moll
bearb. für Viola solo

Max Reger
Duo Nr. 3, A-Dur, op. 131b/3
bearb. für Viola und Violoncello

Matthias Pintscher
Janusgesicht

Wolfgang Amadeus Mozart
Duo B-Dur, KV 424
bearb. für Viola und Violoncello

Peijun Xu, Viola
Jens Peter Maintz, Violoncello

Werke von Max Reger u. a.

Evangelischer Kirchenchor und Ökumenischer Singkreis Werl
Suhyun Lim (Herford), Orgel
Wilfried Pankauke, Gesamtleitung

Dieses Konzert möchte das Orgelschaffen Max Regers exemplarisch vorstellen. Die junge koreanische Organistin Suhyun Lim, die gerade ihr Master-Studium an der Hochschule für Kirchenmusik in Herford abgeschlossen hat, spielt zu Beginn J. S. Bachs Präludium und Fuge in Es-dur (BWV 552). Die Komposition hat in vielerlei Hinsicht Vorbildcharakter für Reger, dessen Orgelmusik ohne Bach nicht denkbar wäre.

Der Mittelteil des Konzertes enthält kleinere Choralvorspiele (aus op. 67), die mit den vom Evangelischen Kirchenchor und Ökumenischen Singkreis vorgetragenen Choralsätzen korrespondieren. Das Konzert schließt mit der Toccata in d-moll und der Fuge in D-dur, zwei Sätzen aus den Zwölf Stücken (op. 59) aus dem Jahre 1901.

Max Reger
Choralfantasie „Ein feste Burg ist unser Gott“ op. 27
Choralfantasie über „Freu dich sehr, o meine Seele“ op. 30
Sonate Nr. 1 fis-Moll op. 33

Christoph Bossert, Orgel

Graham Barber performs Fantasia and Fugue on BACH Op. 46

Werke von Buxtehude, Bach, Reger u. a.

Ansgar Schlei, Orgel

Lyrik und Musik zum Wochenausklang
Tobias Koriath (Frankfurt), Orgel
Elisabeth Prügger-Schnizer, Textauswahl und Lesung
Eintritt ist frei, Spenden erbeten

Abteiorganist Gereon Krahforst (Maria Laach) spielt Orgelwerke zur Fastenzeit von Weckmann und Brahms sowie die Phantasie und Fuge c-moll op. 29 von Max Reger.

Eintritt frei; Spende erbeten.

Heitere Orgelmusik
Kompositionen aus dem Umfeld von Max Reger

Werner Lindner, Orgel

Orgelcafé auf der Empore, Kaffee und Gebäck inklusive

Festliche Bäser- und Orgelmusik von Max Reger

Posaunenchor der Evangelischen Kirchengemeinde Werl
Werner Lindner, Orgel
Wilfried Pankauke, Gesamtleitung

Der Bachchor Wiesbaden singt unter der Leitung von Jörg Endebrock in der Wiesbadener Lutherkirche, Mosbacher Straße 2, die Choralkantate „Meinen Jesum lass ich nicht“ für Solo-Sopran, Chor, Streicher und Orgel von Max Reger (1873-1916).

Zum Regerjahr erklingt in jedem Sonntagsgottesdienst und/oder im anschließenden Kurzkonzert ein Werk von Max Reger.

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„Vom alten Bach zum jungen Reger“, damit eröffnet Jürgen Sonnentheil, Konzertorganist und Kirchenmusiker an der symphonischen Woehl-Orgel in St. Petri Cuxhaven das reichhaltige Kirchenmusikprogramm an der alten Garnisonkirche. Der Jubilar wird in dieser Matinee mit Variation und Fuge „Heil, unserem König Heil“ und aus den sechs Trios op. 47 zu hören sein. Daneben gibt es Werke von Rheinberger, Schumann, Rinck, Mendelssohn und Bach.

Michael Lachenmayr (Orgelkasse der Musikhochschule München) Rhapsodie cis-Moll (Molto espressivo, agitato e con moto) aus „Zwölf Stücke“ – op.65/1 (München, 1902) Choralfantasie „Alle Menschen müssen sterben“ op.52/1 (Weiden, 1900)

Suite Nr. 2 für Violoncello allein op. 131 c
aus op. 63 Monologe
An der Steinmeyerorgel: Frank Bettenhausen
Grita Bühler, Violoncello

Johannes Brahms
Schicksalslied für Chor und Orchester op. 54

Wilhelm Berger
Gesang der Geister über den Wassern für Chor und Orchester op. 55

Johannes Brahms
„In stiller Nacht“ (Deutsche Volkslieder WoO 34, Nr. 8)

Wilhelm Berger
Drei Gesänge für gemischten Chor op. 103, Nr. 1: „Karfreitag“

Max Reger
Die Nonnen für Chor und Orchester op. 112 (1909)

Max Reger
Geistliche Gesänge op. 138, Nr. 1 „Der Mensch lebt und besteht“

Landesjugendchor Thüringen + Robert Franz-Singakademie Halle
Staatskapelle Halle
Nikolaus Müller, Dirigent

Eintritt: 18 €/15 €/9 €

Tickets an der Theater- und Konzertkasse Bühnen Halle
Tel.: 0345-5110 777
Mail: theaterkasse@buehnen-halle.de

Im Rahmen der Sonntagskonzertreihe im Kammermusiksaal der Philharmonie, das repräsentativste öffentliche Podium des Chorverbandes Berlin, präsentiert OPUS VOCALE Ausschnitte aus seinem CD-Programm „Reger und seine Zeit“.

Johannes Brahms, eines der großen Vorbilder Max Regers, verknüpft mit seinen Fest- und Gedenksprüchen den „alten Stil“ von Heinrich Schütz mit der Romantik. Reger setzt diesen Weg in seinen Zwölf deutschen geistlichen Gesängen konsequent fort und vereint schließlich in den Acht geistlichen Gesängen Bachs Choral mit Spätromantik und Moderne. Von da ist auch Arnold Schönbergs letztes tonal komponiertes Werk, Friede auf Erden, nur noch ein kleiner Schritt entfernt.

Karten im Online-VVK unter chortickets.de

Graham Barber performs, Kyrie, Gloria etc. from Op. 59

MUSIK • HÖREN • LERNEN

Gesprächskonzerte zu den 7 Choralfantasien: „Ein feste Burg ist unser Gott“ op. 27 (1898)

Martin Kaleschke, Erläuterungen & Orgel

“Max Reger: the Man and his Music” will be performed by some of the best students of Mannes College, in honor of the 100th year since Reger’s death. The program will be presented and curated by Donald Wagner, a member of the Mannes Board of Governors and a long-time Reger enthusiast and scholar.

This program will explore Reger’s life and delve into the question of how a composer of his genius, significance and astonishing productivity could have fallen into such obscurity after his death. The program will offer a variety of Reger’s music, including works for solo piano, piano four hands, chamber music and lieder. Highlights include selections from the Improvisationen Op. 18, Humoresken Op. 20, Fantasiestucke Op. 26 and Silhouetten Op. 53 for piano, Variations on a Theme of Mozart Op. 132 for piano four hands, various chamber music selections for violin and piano, solo cello, cello and piano and several outstanding lieder. The pieces were written from 1890 to 1914 and show the wide range of Reger’s compositional achievements.

Rudolf Moser (1892 – 1960)
Passacaglia op. 98

Max Reger (1873 – 1916)
Klavierkonzert f-Moll op. 114

Franz Schubert (1797 – 1828)
Auisgewählte Lieder, instrumentiert von Max Reger

Franz Schubert
Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485

Solisten: Carolina Krogius (Mezzosopran), Kolja Lessing (Klavier)
Dirigent: GMD Philippe Bach

Max Reger Festjahr 2016 in Thüringen

Werke von Bach, Reger, Widor u. a.

Johannes Geffert, Orgel

Johannes Quack spielt Werke von Samuel de Lange (sr.), (Fantasie-Sonate Nr.3), Max Reger und Julius Reubke (Sonate c-moll „Der 94. Psalm“)

Orgelnacht
Andreas Koller

Cathedral organist Hanne Kuhlmann plays Max Reger Phantasie und Fuge über B-A-C.H and J. S. Bach: Trio Sonata in Eb.

Choralkantate 'Meinem Jesum lass ich nicht'

Zum Regerjahr erklingt in jedem Sonntagsgottesdienst und/oder im anschließenden Kurzkonzert ein Werk von Max Reger.

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Abteiorganist Gereon Krahforst (Maria Laach) spielt Werke zur vorösterlichen Bußzeit von Bach, Tournemire und Reger (Introduktion, Passacaglia und Fuge e-moll op. 127)

Eintritt frei; Spende erbeten

Georg Gusia spielt Werke von Max Reger (Introduktion, Passacaglia und Fuge e-Moll, op. 127, Fantasie und Fuge d-Moll op. 135b, Choralfantasie „Straf’ mich nicht in deinem Zorn“, Choralfantasie „Alle Menschen müssen sterben“)

Julius Reubke, 1834–1858
„Der 94. Psalm” – Sonate c-moll für Orgel

Franz Liszt, 1811–1886
„Die Toten“ – Oration

Max Reger, 1873–1916
Phantasie über den Choral
„Wachet auf, ruft uns die Stimme“ op. 52, Nr. 2

17.15 Uhr
Konzerteinführung auf der Orgelempore

Chorkonzert zum Jubiläum 20-jährigen Jubiläum von CoroPiccolo Karlsruhe.

Josef Gabriel Rheinberger
Cantus Missae für zwei Chöre op. 109

Johann Sebastian Bach
Suite Nr. 3 C-Dur für Violoncello allein BWV 1009

Max Reger
Acht geistliche Gesänge op. 138
Suite G-Dur für Violoncello allein op. 131c Nr. 1

Frank Martin
Messe für 2 vierstimmige Chöre

David Raiser (Violoncello)
CoroPiccolo Karlsruhe, Christian-Markus Raiser (Leitung)

Hanns-Friedrich Kaiser stellt die 2007 eingeweihte Weimbs-Orgel in der St. Michael-Kirche vor, deren klangliches Konzept nach intensiver Beschäftigung mit dem gesamten Orgelwerk Regers entstand. Er nutzt dafür Klangbeispiele aus Max Regers Zwölf Stücken für Orgel, op. 59.

Voranmeldung im Festivalbüro erbeten!

Die Jungen Musikfreunde Baden widmen ihr nächstes Konzert dem Komponisiten Max Reger. In diesem werden u.a. die Mozart-Variationen op.132 am Klavier zu den 4 Händen der Gebrüder Capek zu hören sein. In der 2. Konzerthälfte wird das Gesangsoeuvre des Komponisten mit Liedern für Oberstimmengesang vom Damenterzett Triebnig, Pecha und Weiss vorgestellt.

aus Anlass des 90. Geburtstages von Prof. Ernst-Ulrich von Kameke
(1959 – 1991 Kirchenmusikdirektor an St. Petri)

Werke von Ernst-Ulrich von Kameke und Max Reger

Hans Bäßler und Clemens Rasch – Orgel
Collegium vocale St. Petri
Leitung: Cornelius Trantow
Hamburger Bachchor St. Petri
Leitung und Orgel: Thomas Dahl

Eintritt frei

Michael Schöch, Gewinner des ARD Wettbewerbes im Fach Orgel, als Pianist, und Robert Oberaigner, Klarinette (Soloklarinettist bei der Staatskapelle Dresden).

Werke von Max Reger, Johannes Brahms und Robert Schumann, darunter

Robert Schumann
Fantasiestücke, op. 73

Max Reger
Sonate für Klarinette und Klavier, fis-Moll, op. 49/2

Robert Oberaigner, Klarinette
Michael Schöch, Klavier

Eröffnung 3. März, 18 Uhr

19. März Wir feiern Geburtstag! Tag der Offenen Tür

Werke von Bach, Schumann, Reger & Brahm

Orgel: Sebastian Schlöffel, Mainz

Morten Ladehoff plays Max Reger Symphonische Fantasie und Fuge, Op. 57.

Lecture, Max Reger in Context

Graham Barber

Romantische Vokalmusik mit Klavier mit Werken von Reger (Der Einsiedler op. 144a sowie Trost, Zur Nacht und Abendlied, op.6), Brahms, Herzogenberg, Rheinberger und Strauss.

Kammerchor concerto vocale Stuttgart
Tabea Schmidt, Sopran
Daniel Raschinsky, Bariton
Johannes Mittl, Klavier

Mirjam Scheider, Leitung

Eintritt frei; Spenden erbeten.

Orgelkonzert bei der Pfarrei St. Nikolaus in Brugg (Schweiz)

An der Mathis-Orgel, Giuseppe Raccuglia

Max Reger
Introduction und Passacaglia für Orgel (in d-Moll), ohne Opuzahl (zum 100. Reger-Jubiläumsjahr)

Johann Sebastian Bach
Fantasia und Fuga G-moll BWV 542

Johannes Brahms
Choralvorspiel über 'Herzlich tut mich verlangen'

Felix Mendelssohn Bartholdy
Sonate in F-moll Op 65 Nr. 1
- Allegro moderato e serioso
- Adagio
- Andante
- Allegro assai

Zum Regerjahr erklingt in jedem Sonntagsgottesdienst und/oder im anschließenden Kurzkonzert ein Werk von Max Reger.

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Marie-Luise Trobitius, Predigt
Pfarrer Martin Schneider, Liturgie

Max Reger Choralkantate „Meinen Jesum lass ich nicht“

Aki Hashimoto, Sopran
Ethem Emre Tamer, Violine
Klaus Opitz, Viola
Andreas Wagner, Orgel

Kammerchor der Darmstädter Kantorei

Christian Roß, Leitung

Max Reger
Choralphantasie „Halleluia. Gott zu loben“

Kees van Eersel Nicholson-Orgel

Chor St. Anton Regensburg
Christian Bischof, Orgel
Julia Glas, Leitung

»Bach ist der Anfang und das Ende aller Musik«, so wird Max Reger zitiert, dessen Werke im Mittelpunkt dieses Konzertes stehen. In diesem Sinne beginnt und endet das Programm mit Kompositionen Johann Sebastian Bachs. Max Reger war ein großer Verehrer des Bachschen Schaffens, das zeigt sich eindrucksvoll in seinen kontrapunktisch meisterhaften Vokalkompositionen, aber vor allem in seinem umfangreichen Werk für Orgel. Seine »Fantasie und Fuge über B-A-C-H«, eines der wichtigsten Werke für dieses Instrument überhaupt,
ist einer der musikalischen Höhepunkte des Konzerts. Der Chor St. Anton interpretiert u.a. Regers Motetten »Morgengesang« und »Nachtlied«. Angereichert wird das Programm durch Werke von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Josef Gabriel Rheinberger und Michael Haller.

Das Orgelkonzert bietet ausschließlich Werke von Max Reger. Praeludium, Melodie und Benedictus aus op. 59, sechs Trios op. 47, Trauerode op. 145 und Praeludium und Fuge a-moll aus op. 80. Auf der Klais-Orgel spielt Bezirkskantor Michael Loos, Hadamar.

Alexandra Buselmeier - Barbara Vignudelli sop
Giulia Manicardi pf

Philipp Christ spielt an der Wagner Orgel Werke von Max Reger und Johann Sebastian Bach.

Orgelwerke aus Op. 56, Op. 85 und Op.47

Max Reger, 1873–1916
Introduktion und Passacaglia d-moll o.Op.
Melodia
Capriccio
aus: 12 Stücke für die Orgel op. 59

Heinrich Kaminski, 1886–1946
Andante es-moll (1939)

Leoš Janáček, 1854–1928
Postludium
aus: Glagolitische Messe (1926)

Werner Jacob, 1938–2006
Drei Metamorphosen
über Themen aus Max Regers op. 135b (1975)
I. Invocatio (Adagissimo)
II. Meditatio (alla basso ostinato)
III. Conclusio (Presto alla Toccata

Max Reger, 1873–1916
„Herr, nun selbst den Wagen halt‘”
„Morgenglanz der Ewigkeit”
Aus: 13 Choralvorspiele op. 79b

Gordon Kampe, *1976
schnell (2005)

Max Reger, 1873–1916
Symphonische Phantasie und Fuge op. 57

17.15 Uhr
Konzerteinführung auf der Orgelempore

Zum Programmheft

Kammermusik auf dem Dinkelberg
Komponistenporträt und Gesprächskonzert

Max Reger
Sonate d-Moll für Violine und Klavier op. 1 (1891)
aus Sechs Intermezzi für Klavier op. 45 (1900)
aus Träume am Kamin für Klavier op. 143 (1915)
Sonate c-Moll für Violine und Klavier op. 139 (1915)

Duo Dauenhauer Kuen: Anna Sophie Dauenhauer (Violine), Lukas Maria Kuen (Klavier)
Susanne Popp (Moderation)

Der Abend bietet die seltene Gelegenheit, Regers erste, während des Kompositionsunterrichts entstandene Violinsonate mit seinem letzten Beitrag zu dieser Gattung zu hören und dabei sowohl Unterschiede infolge einer ständigen Entwicklung, als auch erstaunliche Übereinstimmungen eines durchweg eigenen Stils zu entdecken. Auch die Gegenüberstellung von Klavierstücken aus der Anfangs- und der Spätzeit belegt diese Ähnlichkeit im Unähnlichen und macht Veränderung und Beharren gleichermaßen erfahrbar. Bei allen Konflikten eines spannungsreichen Lebens ist Reger sich selbst immer treu geblieben und hat sein Schaffen unter die Anforderung einer steten Selbstverbesserung gestellt: Jedes neue Werk sollte das vorausgehende überbieten und seinen Ausdruck mit entwickelter Kompositionstechnik und gewachsener Empfindungstiefe steigern. Selbst der Einschnitt, der 1910 mit Arnold Schönbergs ersten atonalen Klavierstücken eintrat, bestärkte Reger nur in seinem eigenen Weg.

Romantische Vokalmusik mit Klavier mit Werken von Reger (Der Einsiedler op. 144a sowie Trost, Zur Nacht und Abendlied, op.6), Brahms, Herzogenberg, Rheinberger und Strauss.

Kammerchor concerto vocale Stuttgart
Tabea Schmidt, Sopran
Daniel Raschinsky, Bariton
Johannes Mittl, Klavier

Mirjam Scheider, Leitung

Eintritt frei; Spenden erbeten.

Max Bruch: Romanze für Viola und Orchester op. 85
Max Reger: Böcklin-Suite op. 128
Max Bruch: Doppelkonzert für Violine, Viola und Orchester op. 88
Max Bruch: Schottische Fantasie für Violine und Orchester op. 46

Alexia und Friedemann Eichhorn, Violine
Peter Braschkat, Dirigent
Heilbronner Sinfonieorchester

Meisterkurs Gesang bei Sabine Lahm mit Schwerpunkt auf den Liedern Max Regers. Kurskonzert am 13. März, 11 Uhr.

Weitere Informationen auf der Seite des Veranstalters.

Meisterkurs Liedgestaltung bei Prof. Karl-Peter Kammerlander mit Schwerpunkt auf den Liedern Max Regers. Kurskonzert am 13. März, 11 Uhr.

Weitere Informationen auf der Seite des Veranstalters.

Walzer D-Dur op. 11, 3
Jelena Lichtmann, Klavier

Toccata und Fuge op. 80
Bernhard Müllers, Orgel

„Des Kindes Gebet“ op. 72, 22
„Mit Rosen bestreut“ op. 76, 12
„Waldeinsamkeit“ op. 76, 3
Manuela Spitzkopf, Sopran
Bernhard Müllers, Klavier

„Albumblatt“ WOO II, 13
„Tarantella“, WOO II, 12
Thomas Prechtl, Klarinette
Jelena Lichtmann, Klavier

Serenade op. 77a (3. Satz, Presto)
Iwona Simonides, Flöte
Richard Hubert, Violine
Maria Anna Feldmeier-Zeidler, Viola

Moderation: Dr. Stefanie Steiner-Grage, Max-Reger-Institut

Kunstaustellung: Karikaturen über Max Reger, Klasse 8c, StR Matthias Dietz

Max Reger
12 Stücke op. 59

sowie eigene Improvisationen.

Samuel Kummer, Orgel

EIN ABEND iN FIS-MOLL

Das Asasello Quartett spielt im Rahmen der von der SÜDWEST PRESSE veranstalteten Reihe 'klassisch! - Kammermusik im Stadthaus Ulm' Streichquartette von Joseph Haydn (fis-Moll, op. 50 Nr. 4), Max Reger (fis-Moll, op. 121) und Arnold Schönberg (fis-Moll, op. 10). Die Sopranistin im Schönberg-Quartett ist Eva Resch.

Eintrittkarten und Reservierungen: SÜDWEST PRESSE Kartenservice, Frauenstr. 77, Tel. 0731 156 855, Traffiti im ServiceCenter Neue Mitte, Tel. 0731 166 2177, sowie alle bekannten reservix-Vvk-Stellen

Wolfgang Amadeus Mozart
Sonate C-Dur, KV 330
Allegro moderato – Andante cantabile – Allegretto

Max Reger
Aus meinem Tagebuch, op. 82
Präludium – Intermezzo – Arabeske – Gavotte – Humoreske

- Pause -

Frédéric Chopin
2 Nocturnes, op. 27
cis-Moll, Des-Dur

Dritte Ballade As-Dur, op. 47

Peter Beutler, Klavier

Werke von Max Reger
Jenaer Philharmonie, Jugendorchester der Musik und Kunstschule Jena

Max Reger Festjahr 2016 in Thüringen

Max Reger und Hans Pfitzner vertonen ein Gedicht von Richard Dehmel
Vortrag von Prof. Karl-Peter Kammerlander

Prof. Karl-Peter Kammerlander, selbst ausgezeichneter Pianist und renommierter Liedbegleiter, beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit der Darbietung von Lied-Themen in Vorträgen und Rundfunksendungen. In Weiden spricht er über ein Gedicht von Richard Dehmel, das sowohl Max Reger als auch Hans Pfitzner vertonten - allerdings unter verschiedenen Titeln. Der Vortrag untersucht, wie die beiden Komponisten den Text musikalisch umsetzten und ob die verschiedenen Überschriften sie auf unterschiedliche Pfade führten.

Choral@Reger.16
Sämtliche Choralfantasien von Max Reger

„Das waren Klänge von einer solch ehernen Wucht, erhabenen Majestät und Weihe, wie sie seit den Tagen Johann Sebastian Bachs wohl nicht mehr von eines Sterblichen Geist ersonnen; das waren Stentorstimmen, Heroldsrufe, die den Anbruch einer neuen Epoche auf dem Gebiete der Orgelliteratur verkünden mussten.“

Dieser ersten Reaktion auf die Phantasie D-Dur über den Choral „Ein feste Burg ist unser Gott“ von Adalbert Lindner, erster Musiklehrer von Max Reger, spüren sieben Gesprächskonzerte – immer donnerstags um 20 Uhr auf der Orgelempore des Essener Doms – nach.
Domkapitular Dr. Michael Dörnemann und Domorganist Sebastian Küchler-Blessing beleuchten den theologischen, historischen und musikalischen Hintergrund dieser Fantasien über protestantische Choräle und stellen dar, warum Reger, selbst „katholisch bis in die Fingerspitzen“, bewusst diese Musik über diese Texte und Melodien schrieb.

Eintritt über den Kreuzgang zwischen Anbetungskirche und Haus am Dom - Kettwiger Straße.

Lyrik und Musik zum Wochenausklang
Sebastian Schlöffel, Orgel
Elisabeth Prügger-Schnizer, Textauswahl und Lesung
Eintritt ist frei, Spenden erbeten

Leeds Organists' Association

REGER CYCLE 9, Passiontide

Graham Barber, Organ

Christian Kampmann Larsen plays Max Reger: Wie schön leucht't uns der Morgenstern, op. 40.

Max Reger
Aquarellen op. 25

sowie Werke von
Carl Philipp Emanuel Bach, Franz Schubert und Dmitri Schostakowitsch

Anna Tsybuleva, Klavier

Benefizkonzert für die Orgel

Liturgische Orgelmusik von Max Reger, Bach, Händel und vielen anderen.

Klaus Uwe Ludwig, Orgel

Zum Regerjahr erklingt in jedem Sonntagsgottesdienst und/oder im anschließenden Kurzkonzert ein Werk von Max Reger.

www.dirkvanbetteray.de
www.begegnung-im-netz.de

Wolfgang Amadeus Mozart
Klarinettenquintett A-Dur KV 581

Max Reger
Klarinettenquintett A-Dur op. 146

Peter Schurrock, Klarinette
Reinhold Quartett
Dietrich Reinhold, Tobias Haupt, Violine · Norbert Tunze, Viola · Christoph Vietz, Violoncello

Organist in Bagsværd Kirche Jørgen E. Frederiksen spielt J.S. Bach: Fantasie & Fugue g-minor, Pachelbel Fantasia g-minor und Regers Variationen opus 73.

Max Reger
aus: Zweiundfünfzig leicht ausführbare Choralvorspiele zu den gebräuchlichsten evangelischen Chorälen op. 67

Sowie Werke von J.S. Bach, Karg-Elert u.a.

Carsten Wiebusch (Orgel)

Wort – Bild – Musik

Leitung: Pfarrerin Christiane Neufang und Pfarrer Markus Herzberg

Konzert zum Passionssonntag - Choralkantate „O Haupt voll Blut und Wunden“
Propsteichor St. Nikolaus
Instrumentalisten des Philharmonischen Orchesters Kiel
Leitung: Regionalkantor Werner Parecker

Max Reger
Andantino und Scherzando
aus: „Aus meinem Tagebuch“ Bd.II, Nr.2 und 10 für Klavier
in einer Ensemblefassung von Mark-Andreas Schlingensiepen

Wolfgang Rihm
Konzert für Klavier und 8 Instrumente (1969)
I. bewegt II. Sehr langsam III. So schnell wie möglich

Chiffre I für Klavier und 7 Instrumente (1982)

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Wolfgang Rihm
Zwei kleine Schwingungen (2004/05)
- Slow - Calmo
Rembrandts Ochse, plötzlich im Louvre (2014)
- (nach Rembrandt Harmensz. van Rijn (1606-1669) 'Le Boeuf écorché')
Drei Klavierstücke (1966/67)
- Sehr langsam - Sehr langsam - Sehr bewegt

Max Reger
Romantische Suite op. 125
in der Kammerfassung von Arnold Schönberg und Rudolf Kolisch I. (Notturno) II. Scherzo III. Finale

Udo Falkner, Klavier

notabu.ensemble neue musik:
Christiane Lorenz, Flöte
Andreas Boege, Oboe
Stefan Hülsermann, Klarinette
Lucas Cavelius, Klarinetten
Werner Brandt, Fagott
Axel Arns, Trompete
Andreas Roth, Posaune
Seunghae Kürten, Violine
Aki Komiyama, Violine
Christine Hanl, Viola
Dorothée Matthes, Violoncello
Mitsuru Morita-Uno, Violoncello
Thomas Schlink, Kontrabass
Yukiko Fujieda, Klavier
Fumie Wallerstein-Nishihara, Klavier
Frederike Möller, Harmonium

Leitung: Mark-Andreas Schlingensiepen

Frühjahrskonzert des Max-Reger-Instituts

Domenico Scarlatti
Sonate h-Moll K 87

Joseph Haydn
Sonate h-Moll XVI:32

Alban Berg
Sonate op. 1

Johannes Brahms
Intermezzo h-Moll op. 119/1

Chick Corea
Children’s Song No. 6

Max Reger
Variationen und Fuge über ein Thema von Johann Sebastian Bach op. 81

Markus Becker (Klavier)

Foto: Roland Schmidt

Adolf Busch
Three Études for Orchestra

Max Reger
Piano Concerto
Variations and Fugue on a Theme of J.A. Hiller

Leon Botstein, conductor
Peter Serkin, piano

For more information visit the American Symphony Orchestra web site.

Suite e-moll, op. 16 – ein kompositorisches Vermächtnis. Aspekte zu Regers Kompositionsstrategien.

Im Mittelpunkt steht Regers erste Suite für Orgel von 1894–95, gewidmet den „Mahnen Johann Sebastian Bachs“. Die Analyse des Werkes vermittelt Einsichten in Regers musikalisches Denken und in die Grundzüge seiner Kompositionsweise. Darüber hinaus eröffnet es einen Zugang zu stilgerechten Spieltechniken und Interpretationsansätzen. Hans-Peter-Retzmann studierte Schul- und Kirchenmusik sowie Theologie und Konzertfach Orgel und wurde zum Dr. phil. promoviert. Neben seiner Tätigkeit als Kantor und künstlerischer Leiter unterschiedlicher Konzertreihen arbeitet er als Hochschuldozent und ist als Organist im In- und Ausland tätig. Seine Dissertation „Max Regers Musik. Eine Studie zu seinem Musikdenken“ ist im Frühjahr 2015 bei Peter Lang erschienen.

Kosten: 10 Euro sowie persönliche Ausgaben für die individuelle Tagesverpflegung
Anmeldung per E-Mail bis 11. März an thiel@thzw.de
Zielgruppe: Nicht nur Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker

Vibeke Vanggaard plays Max Reger: Fantasie über den Choral “Halleluja! Gott zu loben bleibe meine Seelenfremd, op. 52,3.

Konzipiert und begleitet durch das Max-Reger-Institut, Karlsruhe.

Einführungsvortrag: Dr. Stefan König und Dr. Jürgen Schaarwächter, wissenschaftliche Mitarbeiter des Max-Reger-Instituts.

Michael Schönheit, Orgel
GewandhausChor
Gregor Meyer, Leitung
Gesine Adler, Sopran
Annekathrin Laabs, Alt
Gundel Jannemann-Fischer, Oboe
Reinhold Quartett
Dietrich Reinhold, Violine
Tobias Haupt, Violine
Norbert Tunze, Viola
Christoph Vietz, Violoncello
Rainer Hucke, Kontrabass

Johann Sebastian Bach
Präludium und Fuge c-Moll BWV 546

Max Reger
Choralkantate 'O Haupt voll Blut und Wunden'

Franz Liszt
Evocation à la Chapelle Sixtine S 658 (Bearbeitung für Orgel nach 'Miserere' von Allegri und 'Ave verum corpus' KV 618 von Mozart)

Max Reger
Choralkantate 'O wie selig seid ihr doch'

Preise: 7 EUR
Veranstalter: Gewandhaus zu Leipzig

Konzert zum 142. Geburtstag von Max Reger

aus Zwölf Stücke op. 80 Heft II
Scherzo fis-Moll
Romanze a-Moll
Perpetuum mobile f-Moll
Intermezzo D-Dur
Tokkata a-Moll
Fuga a-Moll

Choralvorspiel aus op. 79b
Auferstehn, ja auferstehn wirst du

Erste Sonate fis-Moll op. 33
Fantasie - Intermezzo - Passacaglia

An der Reger-Orgel: Andreas Marquardt, Saalfeld

KMD Michael Saum (DOM) spielt 2. Sonate d-Moll op. 60 und Suite Nr. 2 g-Moll op. 92.

Zum Flyer der Reihe

Werke von Bach, Reger (Fantasie und Fuge über B-A-C-H) sowie Improvisation (Passacaglia)

Thomas Dahl – Orgel

Max Reger
Fantasie über den Choral „Straf mich nicht in deinem Zorn“ u.a.

Ulfert Smidt, Orgel

Johann Sebastian Bach
Passacaglia c-Moll BWV 582

Max Reger
Passacaglia f-Moll aus Monologe op. 63

u.a.

Martin Weyer (Orgel)

Musikhochschule Stuttgart, Konzertsaal Vokalwerke von Ko Matsushita und Max Reger Kammerchor Saarbrücken Leitung: Georg Grün

Johannes Brahms
Akademische Festouvertüre op. 80

Hans Pfitzner
Konzert für Klavier und Orchester Es-Dur op. 31

Max Reger
Variationen und Fuge über ein Thema von J. A. Hiller E-Dur op. 100

Dirigent: GMD Naoshi Takahashi
Solist: Julian Riem - Klavier

Choralfantasien I.

Ein’ feste Burg ist unser Gott Op. 27
Freu’ dich sehr, o meine Seele Op. 30
Wie schön leucht’ uns der Morgenstern Op. 40 Nr. 1
Straf’ mich nicht in deinem Zorn! Op. 40 Nr. 2

Budapest, terézvárosi plébániatemplom

Rieger-Organ 1929

Max Reger
Präludium und Fuge in E-Dur op. 56
„Herzlich thut mich verlangen“ op. 67
Passion op. 145
Jesu Leiden, Pein und Tod op. 67
Intermezzo op. 129
Phantasie über den Choral „Straf mich nicht in deinem Zorn!“ op. 40/2

Irénée Peyrot, Orgel

Studierende der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf (Klavierklasse Prof. Schenck) musizieren an Regers Geburtstag aus dessen umfangreichem Klavierwerk (u. a. Variationen und Fuge über ein Thema von Joh. Seb. Bach op. 81 für Klavier)

Wer erinnert sich nicht gerne an die frühe Kindheit, an das Gefühl der vollkommenen Geborgenheit, der Liebe, des beseelten Hinwegschlummerns, wenn uns die Eltern oder Großeltern mit Wiegenliedern in den Schlaf gesungen haben?
Aber was war eigentlich mit ihnen, die da sangen und noch wach waren? Zahlreiche Dichter und Komponisten haben sich bis heute genau von dieser intimen Atmosphäre zwischen Singendem und Schlafenden inspirieren lassen und dabei höchst vielseitige Szenerien entworfen. Aus einem scheinbar unzählbaren Schatz an Wiegen- und Schlummerliedern, zwischen träumerischen Idyllen und kleinen Dramen haben die Mezzosopranistin Kimberley Boettger-Soller und der Pianist Klaus Simon ein alles andere als einschläferndes Programm zusammengestellt.
Neben Beiträgen bekannter Komponisten wie Grieg, Reger, Strauss und Britten erklingen auch reizende Raritäten von Adolf Jensen, Erich J. Wolff, Wilhelm Grosz und Erwin Schulhoff.
Das 2007 von dem jungen US-Amerikaners Andrew Norman vertonte Lullaby des Dichters Wystan Hugh Auden beschließt den Liederabend mit einer visionären Traumfahrt durch die Nacht bis zum Einbruch der Dämmerung.

Max Reger
Wiegenlied oOp (Albert Träger)
Schlummerlied oOp (Friedrich Benz)

Richard Strauss
Wiegenliedchen op. 49,3 (Richard Dehmel)
Meinem Kinde op. 37,3 (Gustav Falke)

Adolf Jensen
Lullaby of an Infant Chief op. 52,2 (Walter Scott)

Edvard Grieg
Mutterschmerz op. 15,4 (Christian Richardt)
Wiegenlied op. 9,2 (Andreas Munch)

Erich Jaques Wolff
Das kranke Kind oOp (Kurt Kamlah)

Franz Schubert
Bertas Lied in der Nacht D 653 (Franz Grillparzer)

Benjamin Britten
A Charm of Lullabies op. 41
I A Cradle Song (William Blake)
II The Highland Balou (Robert Burns)
III Sephestia's Lullaby (Robert Greene)
IV A Charm (Thomas Randolph)
V The Nurse's Song (John Phillips)

Erwin Schulhoff
Einem Kinde op. 18,1 WV 14 (Gustav Falke)
Wiegenlied op. 19a,3 WV 15 (Emil Alfred Herrmann)

Wilhelm Grosz
Schlummerliedchen op. 13,1 (Christian Morgenstern)

Adolf Jensen
Sweet and Low op. 53,2 (Alfred Tennyson)

John Alden Carpenter
The sleep that flits on baby's eyes aus: Gitanjali (Rabindranath Tagore)

Ralph Vaughan Williams
Dream-Land (Christina Rosetti)

Andrew Norman
Lullaby (W.H. Auden) (Deutsche Erstaufführung)

Kimberley Boettger-Soller, Mezzosopran
Klaus Simon, Klavier

Zum Regerjahr erklingt in jedem Sonntagsgottesdienst und/oder im anschließenden Kurzkonzert ein Werk von Max Reger.

www.dirkvanbetteray.de
www.begegnung-im-netz.de

Kreiskantorinnen und Kreiskantoren der Evangelischen Kirche im Rheinland musizieren die Choralkantate „Meinem Jesum lass ich nicht“ für Chor, Orgel, Solostimme und Instrumente sowie a cappella Chorwerke und Orgelmusik.

Sigrid Wagner-Schluckebier, Sopran
Ansagar Schlei, Orgel
Landeskirchenmusikdirektor Ulrich Cyganek, Leitung
Superintendent Thomas Brödenfeld, Predigt

Prof. Harald Feller (München), Orgel

- Präludium e-Moll
- Kyrie eleison e-Moll
aus „Zwölf Stücke“ - op.59/1+7 (Weiden, 1901)

„Allein Gott in der Höh’ sei Ehr“
aus: „52 leicht ausführbare Vorspiele für die Orgel zu den
gebräuchlichsten evangelischen Choräle“ - op.67/1 (München, 1902)

„Passion“
aus „Sieben Stücke“ – op.145/4 (Jena, 1915/1916)

- Intermezzo a-Moll
- Benedictus Des-Dur
aus „Zwölf Stücke“ - op.59/3+9 (Weiden, 1901)

„O Lamm Gottes unschuldig”
aus: „52 leicht ausführbare Vorspiele für die Orgel zu den
gebräuchlichsten evangelischen Choräle“ - op.67/33 (München,1902)

- Tokkata a-Moll (Vivacissimo)
- Fuge a-Moll (Allegro vivace)
aus „Zwölf Stücke“ - op.80/11+12 (München, 1904)

Bruce Cash an der Croft-Orgel

Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
Valet will ich dir geben, BWV 736

Max Reger (1873 – 1916)
Valet will ich dir geben op. 67/38 (ca.1901)

Franz Liszt (1811 – 1886)
Benedictus from Organ Mass (1879) (Straube-Ausgabe)

Max Reger (1873 – 1916)
Benedictus op. 59/9 (1901)

Eintritt frei, Spende erbeten

Lieder von Max Reger, Hugo Wolf, Johannes Brahms und Gustav Mahler.

Klaus Uwe Ludwig, Bariton
Andreas Karthäuser, Klavier

Gereon Krahforst, Organist der Abtei Maria Laach hat ein Programm ausgewählter Reger-Kompositionen zusammengestellt. Den Höhepunkt bildet eine Improvisation im Stile Regers über das Passionslied „O Mensch, bewein‘ Dein‘ Sünde groß“.

Johann Sebastian Bach
Praeludium und Fuge cis-Moll aus dem
WTK I, BWV 849
für Orgel eingerichtet von Max Reger

Max Reger
Passion, op. 145/4 (1915/16)

Aus der „Schule des Triospiels“:
Nr. 4 in d-Moll (1903)
J.S. Bachs zweistimmige Inventionen für Orgel,
als Trios bearbeitet von Max Reger und Karl Straube

Improvisation im Stil von Max Reger
zu Phantasie und Fuge über
„O Mensch, bewein Dein’ Sünde groß“

Auswahl aus „52 leicht auszuführende
Choralvorspiele“, op. 67 (1902)

Introduktion, Passacaglia und Fuge
e-Moll, op. 127 (1913)

Gereon Krahforst, Orgel

Johann Sebastian Bach
Kantate »Himmelskönig, sei willkommen« BWV 182

Max Reger
Choralkantate »Meinen Jesum lass ich nicht« WoO V/4 Nr. 4
Introduction und Passacaglia d-Moll für Orgel WoO IV/6
Benedictus für Orgel op. 59 Nr. 9

Johann Sebastian Bach
Kantate »Meinen Jesum lass ich nicht« BWV 124

Solisten
reger-chor-bordesholm
Winterbeker Kammerorchester
Günter Brand, Continuo und Orgel

Werke von Bach und Reger
Ludger Lohmann (Stuttgart), Orgel

KMD Volker Linz spielt Orgelwerke von Otto Malling (Christus - 12 Stimmungsbilder für Orgel), Johann Sebastian Bach (u.a. die Partita „Sei gegrüßt, Jesu gütig“) und Max Reger (aus Opus 59, 65 und 145), dessen 100. Todestag die Musikwelt in diesem Jahr gedenkt.

Orgelkonzert an der Steinmeyerorgel: Frank Bettenhausen
Choralvorspiele aus op. 67 zur Passionszeit, Fantasie und Fuge über BACH op. 46

Max Reger
Choralkantate »O Haupt voll Blut und Wunden« WoO V/4 Nr. 3
Choralkantate »Meinen Jesum lass ich nicht« WoO V/4 Nr. 4
aus Zwölf deutsche geistliche Gesänge WoO VI/13: Nr. 7 Die sieben Worte Jesu, Nr. 12 Ein geistlich’ Klage-Liedt
aus Orgelstücke op. 145: Nr. 4 Passion, Nr. 1 Trauerode
Aria nach dem Choralvorspiel »O Mensch bewein dein Sünde groß« von Johann Sebastian Bach BWV 622 (Bach-B12)

Vokalensemble cantiKA nova mit Vokal- und Instrumentalsolisten
Dominik Axtmann (Leitung und Orgel)

Veronika Wilhelm, Violoncello
Michael Schönheit, Cembalo, Hammerflügel, Klavier

Johann Sebastian Bach
Sonate für Cembalo und Viola da gamba g-Moll BWV 1029

Ludwig van Beethoven
Sonate für Violoncello und Klavier g-Moll op. 5/2

-Pause-

Max Reger
Caprice h-Moll op. 79e/1

Max Reger
Kleine Romanze op. 79/2

Max Reger
Caprice a-Moll WoO II/15

Max Reger
Romanze G-Dur WoO II/10

César Franck
Sonate für Klavier und Violine A-Dur FWV 8 (Fassung für Klavier und Violoncello)

Preise: 14/10 EUR
Ermäßigung für Berechtigte
Abos: Serie II
Veranstalter: Gewandhaus zu Leipzig

„Vom Dunkel zum Licht“
Max Reger Zyklus 2016: Die großen Orgelwerke
Liebfrauenkirche Oberwesel

Palmsonntag, 20. März 2016, 18 Uhr:
Konzert 2: Orgelkonzert zur Passionszeit

Choralphantasie „Freu dich sehr, o liebe Seele“ (op. 30)
Symphonische Phantasie und Fuge (op. 57)

Lukas Stollhof, Orgel

Max Reger (1873-1916) ist der wohl bedeutendste Orgelkomponist der deutschen Spätromantik. Gerade in seinen Orgelwerken lässt sich stets der Weg aus den menschlichen Abgründen und Düsternissen des Lebens hin zum strahlenden Licht der Erlösung nachvollziehen. Durch diese Kompositionen hat Reger seine persönlichen Lebenskrisen bewältigt.
In seinem 100. Todesjahr spielt Lukas Stollhof die fünfzehn großen Orgelwerke in einem Orgelzyklus mit Lichtinstallationen und Texten von und über Max Reger.

Eintritt frei - Kollekte am Ausgang zugunsten der Renovierung der Liebfrauenorgel

Weitere Termine:
1. Fastensamstag, 13. Februar 2016, 19 Uhr: Konzert zur Fastenzeit
Choralphantasie „Straf mich nicht in deinem Zorn“ (op. 40,2)
Introduktion, Passacaglia und Fuge e-Moll (op. 127)

Sonntag, 08. Mai 2016, 11:30 Uhr nach dem Hochamt: 1. Matinee
Choralphantasie „Wie schön leucht’t uns der Morgenstern“ (op. 40,1)

Sonntag, 19. Juni 2016, 11:30 Uhr nach dem Hochamt: 6. Matinee
Phantasie und Fuge d-Moll (op. 135b)

Sonntag, 10. Juli 2016, 11:30 Uhr nach dem Hochamt: 9. Matinee
Erste Sonate fis-Moll (op. 33)

Sonntag, 21. August 2016, 11:30 Uhr nach dem Hochamt: 14. Matinee
Zweite Sonate d-Moll (op. 60)

Samstag, 10. September 2016, 15 Uhr: Weinmarktorgelkonzert
Choralphantasie „Ein feste Burg ist unser Gott“ (op. 27)
Phantasie und Fuge über den Namen B-A-C-H (op. 46)

Sonntag, 16. Oktober 2016, 18 Uhr: Phantasievolle Variationen
Phantasie und Fuge c-Moll (op. 29)
Introduktion, Variationen und Fuge über ein Originalthema fis-Moll (op. 73)

Sonntag, 13. November 2016, 18 Uhr: Auferstehungstrilogie
Choralphantasie „Alle Menschen müssen sterben“ (op. 52,1)
Choralphantasie „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ (op. 52,2)
Choralphantasie „Halleluja! Gott zu loben, bleibe meine Seelenfreud“ (op. 52,3)

Domorganist Andreas Sieling (Berliner Dom) spielt Werke von Bach, Muffat, Walther und Kerll in romantischen Bearbeitungen durch Karl Straube sowie die Fantasie „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ op. 52 No. 2 von Reger.
Andreas Sieling studierte Orgel an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf und Kirchenmusik in Halle (Saale) sowie Musikwissenschaft, Germanistik und Publizistik in Berlin.
Die Veröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten und die Herausgabe unbekannter romantischer Musik des 19. Jahrhunderts runden seine Tätigkeit ab. Sieling promovierte mit einer Arbeit über den Berliner Kirchenmusiker August Wilhelm Bach (1796–1869) zum Dr. phil. Seit 1999 unterrichtet Sieling Künstlerisches Orgelspiel sowie Aufführungspraxis, Orgelliteraturkunde, Orgelkunde und -methodik an der Universität der Künste Berlin, die ihn zum Professor ernannte. Seit 2005 ist er als Domorganist an der Sauer-Orgel im Berliner Dom tätig.

Veranstaltungs-Plakat

Max Reger
Variationen und Fuge über ein Thema von Johann Sebastian Bach op.81

Ludwig van Beethoven
Sechs Bagatellen op.126 und Klaviersonate As-Dur op.110

Christoph Staude, Klavier

Max Reger
Fantasie und Fuge über BACH op. 46 u.a.

Werke von Johann Sebastian Bach

Orgel: Prof. Arvid Gast (Lübeck)

Johannes Brahms
Akademische Festouvertüre op. 80

Hans Pfitzner
Konzert für Klavier und Orchester Es-Dur op. 31

Max Reger
Variationen und Fuge über ein Thema von J. A. Hiller E-Dur op. 100

Dirigent: GMD Naoshi Takahashi
Solist: Julian Riem - Klavier

Max Reger
Choralphantasie »Wie schön leucht’ uns der Morgenstern« op. 40 Nr. 1
Choralphantasie »Wachet auf, ruft uns die Stimme« op. 52 Nr. 2

Rainer Schöneich, Orgel (Kieler Gelehrtenschule)
Schüler und Schülerinnen des Ästhetischen Profils der Kieler Gelehrtenschule
Musiklehrer der Kieler Gelehrtenschule
Ortrud Guntermann
Anne-Beke Sontag
Jan Schmidtke

Max Reger gehört mit zu den bedeutendsten Orgelkomponisten neben z.B. Buxtehude, Bach und Messiaen. Sein Orgelschaffen umfasst eine große Bandbreite unterschiedlicher Formen und Stile, nämlich sowohl »freie« Werke (Orgelsonaten) als auch »choralgebundene« Werke (Choralphantasien). In den Choralphantasien bearbeitete der Katholik Reger protestantische Kirchenlieder. Im Gesprächskonzert werden zwei der bedeutendsten Choralphantasien vorgestellt, analysiert, interpretiert und gespielt.

Max Reger

Humoresken op. 20 für Klavier
Liebestraum WoO III/7
Suite für Viola solo g-Moll op. 131d Nr. 1
Lieder
Sonate fis-Moll op. 84 für Violine und Klavier

Sara Glombitza, Violine
Friedemann Hecker, Viola
Jakob Petzl, Kontrabass
Nele Kovalenkaite, Mezzosopran
Marlene Heiß/Madoka Ito/Vita Gajesvka, Klavier

Choralkantaten von Max Reger
Ökumenischer Chor Sondershausen, Martin Heß (Orgel)

Max Reger Festjahr 2016 in Thüringen

Choralkantate „O Haupt voll Blut und Wunden“

Gottesdienst zum Karfreitag Wir versammeln uns zum Gedenken an das Leiden und Sterben Jesu. Max Reger Choralkantate „O Haupt voll Blut und Wunden“ Aki Hashimoto, Sopran Katharina Roß, Alt Ethem Emre Tamer, Violine N.N., Oboe Andreas Wagner, Orgel Darmstädter Kantorei Leitung und Orgel: Christian Roß Liturgie: Pfarrerin Anita Gimbel-Blänkle

Bruce Cash an der Croft-Orgel

Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
Herzlich tut mich verlangen BWV 727

Johann Kuhnau (1660 – 1722)
Ach Herr, mir armen Sünder straf nicht in deinem Zorn (6. Psalm) (Straube Alte Meister Ausgabe, im spätromantischen Stil gespielt)

Max Reger (1873 – 1916)
Herzlich tut mich verlangen op.67/14 (ca.1901)

Johannes Brahms (1833 – 1897)
Herzlich tut mich verlangen op. 122/4
Herzliebster Jesu op.122/2

Max Reger (1873 – 1916)
Passion op.145/4 (1915/1916)
Straf mich nicht in deinem Zorn Choralfantasie op. 40/2 (1898) (6. Psalm)

Eintritt frei, Spende erbeten

Gottesdienst zur Todesstunde Jesu

Max Reger
Choralkantate »O Haupt voll Blut und Wunden« WoO V/4 Nr. 3

u.a.

Lutherana Karlsruhe, Dorothea Lehmann-Horsch (Leitung)

Ausführende:
Julia Kirchner, Sopran
Andrea Pitt, Alt
Dietrich Barth, Tenor
Andreas Heinze, Bass
Sora Yu, Orgel

Leipziger Sinfonieorchester
Kantorei der Frauenkirche
Leitung: Tobias Nicolaus

Dieterich Buxtehude
Passacaglia in d (Bearbeitung von Karl Straube 1906)

Max Reger
Kyrie eleison op. 59/7

Johann Sebastian Bach
Passacaglia c-Moll BWV 582

Max Reger
Benedictus op. 59/9

Johann Sebastian Bach
Choralvorspiel über „O Mensch, bewein dein’ Sünde groß“ BWV 622

Max Reger
Introduktion und Passacaglia f-Moll op. 63/5u.6

An der restaurierten historischen Jehmlichorgel von 1905: Burkhard Rüger

Die Choralkantaten sind Regers eigenständiger und umfangreichster Beitrag zu einer Kerngattung der protestantischen Kirchenmusik, und sie sind zugleich der einzige Beitrag von Rang zu diesem Genre im Schaffen eines der Großen seiner Zeit. Dies gilt auch, wenn man weiß, dass Reger selbst die Kantaten möglicherweise nicht zum Grundbestand seiner Kompositionen zählte, da er ihnen keine Opuszahlen gegeben hat.
Im Oeuvre Karg-Elerts nimmt die Chormusik einen auffallend kleinen Raum ein. So umfangreich und bedeutend sein Schaffen für die Orgel auch ist, das zweite kirchenmusikalische Medium, der Chor, führt ein rechtes Schattendasein. Fünf Chorkanzonen hat Karg-Elert geschrieben, darunter ist „Die Grablegung Christi“ die umfangreichste.

Max Reger
Choralkantate »O Haupt voll Blut und Wunden« WoO V/4 Nr. 3
„Largo“ aus der Suite im alten Stil op. 93a
Meine Seele ist still zu Gott op. 105 Nr. 2
O Herre Gott, nimm du von mir op. 137
Das Agnus Dei „O Lamm Gottes, unschuldig“ op. 138

Karg-Elert
Passionskanzone „Die Grablegung Christi op. 84“

Andrea Schäl, Sopran · Gesine Frank, Alt · Georg Oberauer, Orgel
Ladislaus Kosak, Violine · Thomas Siebert, Oboe · St.-Andreas-Kantorei
Leitung: Bernhard Römer

Max Reger stellt sich mit seinen fünf Choralkantaten in die Kantaten-Tradition Bachs und Mendelssohns und interpretiert sie neu. Seine Kantaten sind für den Gottesdienst gedacht, Reger legt ihnen jeweils einen bekannten Choral in allen Strophen zu Grunde und gestaltet die einzelnen Strophen abwechslungsreich mit Chor, Quartett, Solisten, Solo-Instrumenten und Gemeinde-Mitwirkung. Der Zwölf-Apostel-Chor unter der Leitung von Kantor Christoph Hagemann singt die Choralkantate Nr. 3 zum Karfreitag von 1904 »O Haupt voll Blut und Wunden« mit Solisten und Instrumentalisten im Gottesdienst zur Sterbestunde Jesu.

Geplant ist die Aufführung folgender Reger-Werke:

Eine Ballett-Suite, op.130

Franz Schubert
Lieder für Gesang und Klavier, arrangiert für Orchester von Max Reger:
Gretchen am Spinnrade D 118
Im Abendrot D 799
Nacht und Träume D 827 
Erlkönig D 328

Konzertspenden und Erlös des CD-Verkaufs geht an krebs- und schwestkranke Kinder der Region.

Im Mittelpunkt des Karfreitagskonzertes des Kammerchores Schola Sine Nomine (Kirchentellinsfurt) am 25.3.2016 um 17.00 Uhr in der Schlaitdorfer Kirche steht die Choralkantate 'Oh Haupt von Blut und Wunden' für Chor, Solisten, Oboe, Violine und Orgel von Max Reger, dessen 100. Todestag wir heuer gedenken. Daneben kommen noch A Capella - Werke von Max Reger und Max Bruckner zu Gehör (Tantum ergo, Ave Maria, Unserer lieben Frauen Traum, Christus Factus est).

Eine besondere Bereicherung des Programms stellt noch die Mitwirkung des bekannten SWR-Sprechers Rudolf Guckelsberger dar. Er wird, passend zu musikalischen Beiträgen, Texte zur Karwoche zu Gehör bringen.

Werke von Johann Sebastian Bach und Max Reger

Stefan Horz (Orgel)

Foto: Ben Hupfer

Naoko Yamauchi-Fendrich begleitet Judith Wiesebrock (Sopran) zu Liedern, außerdem erklingen Choralbearbeitungen von J.S. Bach (Orgelbüchlein) und Max Reger (Reger-Jahr 2016)

Zum Flyer der Reihe

Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
„Da Jesus an den Kreuze stund“

Max Reger (1873 – 1916)
Aus den 12 Geistlichen Liedern op. 137
„Dein Wille, Herr, geschehe!“ Eichendorff
„Klage vor Gottes Leiden“ 14. Jh. Dichter unbekannt.

Johann Sebastian Bach
„O Mensch, bewein’ dein’ Sünde gross“ BWV622

Hugo Wolf (1860 – 1903)
Aus dem Spanischen Liederbuch
„Mühvoll komm’ ich und beladen“
„Ach, wie lang die Seele schlummert!“
„Herr, was trägt der Boden hier“
(Orgelbegleitung bearbeitet von Max Reger)

Max Reger
„O, Welt, ich muss dich lassen“ aus op.67
„O Haupt voll Blut und Wunden“ aus op.135a

Hugo Wolf
„Gebet“ Mörike
(Orgelbegleitung bearbeitet von Max Reger)

Max Reger
Choralkantate »Auferstanden, auferstanden« WoO V/4 Nr. 5
aus Responsories WoO VI/23
Ostern op. 145 Nr. 5 (Orgel solo)

Chor der katholischen Pfarreien Karlsruhe West-Nord
Dominik Axtmann (Leitung und Orgel)

Zum Regerjahr erklingt in jedem Sonntagsgottesdienst und/oder im anschließenden Kurzkonzert ein Werk von Max Reger.

www.dirkvanbetteray.de
www.begegnung-im-netz.de

Max Reger stellt sich mit seinen fünf Choralkantaten in die Kantaten-Tradition Bachs und Mendelssohns und interpretiert sie neu. Seine Kantaten sind mit 20 Minuten Dauer für den Gottesdienst gedacht, Reger legt ihnen jeweils einen bekannten Choral in allen Strophen zu Grunde und gestaltet die einzelnen Strophen abwechslungsreich mit Chor, Quartett, Solisten, Solo-Instrumenten und Gemeinde-Mitwirkung.

Der Zwölf-Apostel-Chor unter der Leitung von Kantor Christoph Hagemann singt die postum veröffentlichte Choralkantate Nr. 5 »Auferstanden, Auferstanden« mit Solisten und Instrumentalisten im Ostergottesdienst.

Ludwig van Beethoven
Sechs Bagatellen op. 126
Klaviersonate As-Dur op. 110

Max Reger
Variationen und Fuge über Thema Johann Sebastian Bach für Klavier op. 81

Festkonzert mit Christoph Staude, Klavier

Im Rahmen des Osterfestivals 2016 veranstaltet die Internationale Junge Orchester Akademie eine Reihe von Konzerten mit Max Reger im Mittelpunkt. Das große Symphonieorchester bestehet aus jungen Musikern aus über 30 Ländern, die extra für diesen Anlass zusammen kommen. Neben Max Regers „Eine Ballett-Suite op.130” dürfen Sie sich auf Werke von Schubert und Brahms freuen.

Choralkantaten von Max Reger
Ökumenischer Chor Sondershausen, Martin Heß (Orgel)

Max Reger Festjahr 2016 in Thüringen

Max Reger, Choralkantate: »Auferstanden, auferstanden«

Max Reger Festjahr 2016 in Thüringen

Max Reger
Choralkantate »Auferstanden, auferstanden« WoO V/4 Nr. 5
aus Responsories WoO VI/23
Ostern op. 145 Nr. 5 (Orgel solo)

Chor der katholischen Pfarreien Karlsruhe West-Nord
Dominik Axtmann (Leitung und Orgel)

Graham Barber performs Max Reger's Variations and Fugue in F# minor, Op. 73

Max Reger – Eine Ballett-Suite op. 130
Franz Schubert – Lieder für Gesang und Klavier, bearbeitet für Orchester von Max Reger
Gretchen am Spinnrade D 118
Im Abendrot D 799
Nacht und Träume D 827
Erlkönig D 328

Johannes Brahms - Symphonie Nr. 4 op. 98

Solistin: Nathalie Flessa
Dirigent: Dorian Keilhack
Großes Symphonieorchester der IJOA 2016

Im Rahmen des Osterfestivals 2016 veranstaltet die Internationale Junge Orchester Akademie eine Reihe von Konzerten mit Max Reger im Mittelpunkt. Das große Symphonieorchester bestehet aus jungen Musikern aus über 30 Ländern, die extra für diesen Anlass zusammen kommen. Neben Max Regers „Eine Ballett-Suite op.130” dürfen Sie sich auf Werke von Schubert und Brahms freuen.

100 Jahre monumentale Walcker-Orgel wird großartig gefeiert mit u. a. eine Aufführung des 100. Psalm von Max Reger.

Ausführende:
Prof. Leo van Doeselaar (Berlin), Walcker-Orgel
Oost-Nederlands Kamerkoor und Musica Vocale, Dirigent Rob Vermeulen

Robert Smith (York Oratory) plays Oxford Town Hall's historic 1897 Father Willis organ.

Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Prelude in E minor, BWV 548
O Mensch, bewein dein Sünde groß, BWV 622
Christ lag in Todesbanden, BWV 625

Healy Willan (1880-1968)
Chorale Prelude on ‘Gelobt sei Gott’

William Boyce (1711-1779)
Voluntary in D

Naji Hakim (born 1955)
Tantum ergo (from ‘Agapê’)

- Interval -

Percy Whitlock (1903-1946)
Fanfare (from ‘Four Extemporisations’)

Louis Vierne (1870-1937)
Organ Symphony No. 3 in F-sharp minor, op. 28
IV. Adagio

Max Reger (1873-1916)
Variations and Fugue on 'Heil dir im Siegerkranz'/'God Save the King'

Juhee Lee spielt Werke von Reger, Reubke und Messiaen.

Im Rahmen des Osterfestivals 2016 veranstaltet die Internationale Junge Orchester Akademie eine Reihe von Konzerten mit Max Reger im Mittelpunkt. Das große Symphonieorchester bestehet aus jungen Musikern aus über 30 Ländern, die extra für diesen Anlass zusammen kommen. Neben Max Regers „Eine Ballett-Suite op.130” dürfen Sie sich auf Werke von Schubert und Brahms freuen.

MDR Rundfunkchor
Florian Helgath (Dirigent)

Werke von
Johann Sebastian Bach
und Max Reger

Der MDR Rundfunkchor feiert Max Reger: Zur Erinnerung an den mitteldeutschen Komponisten stellt Florian Helgath das Konzertprogramm ins Verhältnis zum Wirken Johann Sebastian Bachs. Regers gesamtes schöpferisches Leben war von der tiefen Verehrung seiner musikalischen Vorbilder geprägt. Johann Sebastian Bach stand ihm bei der Entwicklung einer eigenständigen Harmonik und Kontrapunktik besonders nah. Obwohl zu Lebzeiten gefeiert wie kaum ein anderer Komponist, sah Reger sich häufig Anfeindungen seitens der nationalistisch-traditionalistischen Musikszene ausgesetzt. Kritik an seiner Tonsprache und Satzkunst begegnete der scharfzüngige Komponist allerdings gern mit der Feststellung, es gäbe »nichts so Kompliziertes in unserer modernen Harmonik, was nicht der alte Bach längst vorweggenommen hätte«.

Max Reger, Sigfrid Karg-Elert, Joseph Haas, Karl Hoyer, Cornelis de Wolf, Richard Hol, Cor Kint, Willem Weijland.

Werke von Reger, Bach & Buxtehude.

Orgel: Jorin Sandau, Darmstadt

Jesper Thimsen plays Max Reger: Introduktion, Passacaglia und Fuge, op.127.

Präludium und Fuge C-Dur op. 56, No. 4
Choralvorspiele aus op. 67:
- Allein Gott in der Höh sei Ehr
- Vater unser im Himmelreich
- Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren
Pastorale op. 59, No. 2
Choralvorspiele aus op. 79b:
- Morgenglanz der Ewigkeit
- Warum sollt ich mich denn grämen
- Nun danket alle Gott
Ostern op. 145, No. 5

Ansgar Schlei, Orgel

Stunde der Orgel, Lutherische Pfarrkirche St. Marien, Marburg, 2.04.2016; 18.00 Uhr

Chistopher Tambling A Prelude for Evensong
1964-2015
Invocation

Max Reger Toccata aus op. 129
1873-1916
„Dein Wille, Herr, geschehe“ op. 137,2

„Meine Seele ist still zu Gott“ op. 105,2

„Ich sehe dich in tausend Bildern“ op. 105, 1

Melodia aus op.129

Nicolas Jacques Lemmens Psalm 148: „Lobet den Herrn im Himmel“
1823-1881

César Franck Ave Maria
1822-1890

Jean Langlais Chant de Paix
1907-1991
Incantation pour un jour Saint

Jesus dulcis memoria

Olivier Messiaen Apparition de l’église éternelle
1908-1992

Naji Hakim Adoration (Triptychon) (EA)
*1955

Nina Junk, Sopran
Sibylle Schwantag, Flöte
Jürgen Poggel, Orgel

Max Reger
Präludium und Fuge in C-Dur op. 7
„Erschienen ist der herrlich Tag„ op. 67
Ostern op. 145
„Allein Gott in der Höh’ sei Ehr’“ op. 67
Kanon op. 129
2. Sonate op. 60
Improvisation-Invocation-Introduction und Fuge

Irénée Peyrot, Orgel

Zum Regerjahr erklingt in jedem Sonntagsgottesdienst und/oder im anschließenden Kurzkonzert ein Werk von Max Reger.

www.dirkvanbetteray.de
www.begegnung-im-netz.de

Joseph Rheinberger, 1839-1901
Fantasie H-Dur
aus: Fantasie-Sonate Nr.17, op.181

Ludwig Thuille, 1861-1907
Sonate a-moll op.2

Joseph Haas, 1879-1960
Idylle – Capriccio – Toccata
aus: Charakterstücke op. 15:

Karl Höller, 1907-1987
Partita über den Choral
„O wie selig seid ihr doch, ihr Frommen“ op. 1

Max Reger, 1873-1916
Phantasie und Fuge über den Namen B-A-C-H op. 46
„Herrn Geheimrat Professor Dr. Joseph von Rheinberger
in besonderer Verehrung gewidmet”

17.15 Uhr
Konzerteinführung auf der Orgelempore

Jede ihrer Stimmen ist einzigartig, doch zusammen bezaubern neun junge Frauen als [sy'zan] ihr Publikum. Stilvoll bewegt sich das Vokalensemble in verschiedenen Genres - klassische Literatur für Frauenstimmen wird in ein anmutiges Gewand gebracht, Neue Musik plastisch gestaltet, Poptitel eher vorlaut, Jazziges eher lässig präsentiert oder auch mal eine Karikatur selbstironisch dargeboten. Vielfalt und Abwechslung bestimmen das Repertoire von [sy'zan].

Das Ensemble besteht aus (ehemaligen) Studentinnen der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim, die zum Teil individuell, zum Teil gemeinsam Erfahrung in renommierten Chören wie dem KammerChor Saarbrücken (Ltg.: Georg Grün) und dem Kammerchor Stuttgart (Ltg.: Frieder Bernius) gesammelt haben. Einige der Sängerinnen treten auch solistisch auf die Konzert- oder Opernbühne. Heute profitiert [sy'zan] sowohl von einer jugendlichen freien und kreativen Arbeitsweise als auch von einer unverbrauchten Professionalität.
Natürlich teilen die Frauen nicht immer denselben Geschmack, doch gerade durch die Auseinandersetzung mit (bis zu neun) verschiedenen Musikauffassungen ergeben sich die gemeinsamen Interpretationen: Zwischen geerdeten Tiefen und silbrigen Höhen gestaltet [sy'zan] filigrane Linien wie volltönende Akkorde. Bestimmend ist vor allem das Singen auf einem gemeinsamen Atem, wodurch intime Stauungen und drängende Aufschwünge sogar ohne Dirigentin möglich werden. Sie können aber auch anders: Selbst vor Volksliedern, Pop und Musical schrecken sie nicht zurück!
Bunt wird das Programm auch am 3. April 2016 beim Konzert in Weisenheim am Berg. Im Zentrum des Programms stehen anlässlich seines 100. Todesjahres drei Stücke von Max Reger. Umrahmt werden sie unter anderem von anderen romantischen Werken wie von Felix Mendelssohn Bartholdy und Johannes Brahms sowie dem beinahe 600 Jahre alten „Conditor alme siderunt” von Guillaume Dufay. Besonderen Herausforderungen bergen André Caplets „Inscriptions champetres” und die zeitgenössischen Werke „De profundis” von Dereckei András und „Impossible Birds” von Stephen Leek. Titel wie „Tonight” (Leonard Bernstein), „In the mood” und „A series of small things” (Robert Davidson) laden zum Entspannen und Mitgrooven ein.

The first of a series of seven recitals celebrating the organ works of Max Reger, each presenting each major work alongside music by other composers which influenced, or was influenced by it. The first recital pairs Rheinberger's 8th Organ Sonata in E minor with Reger's First Sonata Op 33, in F sharp minor, both of which finish with a passacaglia.

Weitere Informationen (auf italienisch) auf der Seite des Veranstalters.

Der bekannte Cellist spielt Solo-Suiten von Bach und Reger, sowie Julius Klengels Capriccio in Form einer Chaconne nach einem Thema von Schumann. Im Gespräch mit Prof. Dr. Mauser, dem Rektor der Musikhochschule München, erläutert er die Werke.

Johann Sebastian Bach
Suite I in G-Dur, BWV 1007

Max Reger
Suite III in a-Moll, op. 131c/3

Gespräch mit
Prof. Dr. Siegfried Mauser

Max Reger
Suite I in G-Dur, op. 131c/1

Julius Klengel
Capriccio in Form einer Chaconne
(unter freier Benutzung eines Themas
von Robert Schumann), op. 43
Bearbeitung von Wen-Sinn Yang

Wen-Sinn Yang, Violoncello

Max Reger Fantasie und Fuge über „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ op. 52/ 2 sowie Werke von Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart und Arno Landmann.

Gerhard Gnann (Mainz), Orgel

Wandelkonzert mit vier Musikautomaten,

in Kooperation mit dem Max-Reger-Institut

Moderation: Frau Almut Ochsmann (Max-Reger-Institut) und Ulrike Näther

Orgelwerke voon Johann Sebastian Bach, Max Reger, Flor Peeters u.a.

Johannes Il-Hwan Yoo, Orgel

Max Reger
Vier Klavierstücke
Sechs Intermezzi für Klavier, Op. 45 (1899-1900) – Auswahl
Sonate B-dur für Klarinette und Klavier, Op.107 (1908-09)

Ensemble VERISIMO
Christine Hoerning, clarinette
Pablo Miró Cortez, piano

Cathedral organist Hanne Kuhlmann plays Max Reger: Phantasie und Fuge, op.135b.

Ulrich Walther studied at the University of Music and Performing Arts in Stuttgart (Germany), where he got his Master in Church music, diplomas in concert performance and music education, magister in school music. Since October 2010 he is regularly working as a professor in Graz. In addition to that he is also active as a guest-lecturer at international master-classes and a jury member in international organ competitions.
As part of his musicological research Mr. Walther released his first CD with Bach-arrangements by Max Reger, recorded at the historic Sauer-organ in Bremen Dom in 2009. Recent projects include an essay about Reger’s transcriptions and a wold premier recording project of the complete organ transcriptions by Max Reger. In addition to that he has a special interest in the art of transcription and improvising for silent movies from the early beginning of the 20th century. His repertoire spanning five centuries includes his own virtuoso arrangements for organ like Bachs Brandenburg Concerto No. 3, Franz Liszt’s Sonate in b-minor , Mendelssohn’s Variations op.54 and Reger’s Variations on a theme of Mozart, op.132.

Max Reger
Präludium und Fuge in G-Dur op. 56
Te Deum op. 7
Benedictus op. 59
Phantasie und Fuge über B-A-C-H op. 46

Irénée Peyrot, Orgel

Zum Regerjahr erklingt in jedem Sonntagsgottesdienst und/oder im anschließenden Kurzkonzert ein Werk von Max Reger.

www.dirkvanbetteray.de
www.begegnung-im-netz.de

Den Reigen der vier Konzerte in der Ida-Basilika (10.–17.04.16) eröffnet der über Max Reger promovierte Kantor der St. Johannes Baptist-Gemeinde aus Delbrück, Dr. Hans-Peter Retzmann, am Sonntag, 10.04. um 17 Uhr. In diesem Reger-Konzert mit Erläuterungen zu den einzelnen Werken haben die Zuhörer Gelegenheit den Aufbau und die Struktur der Reger-Werke exemplarisch zu erfahren. Am Zentralspieltisch sitzend, der in der Mitte der Basilika direkt vor dem Hauptschiff und somit in unmittelbarer Nähe zum Zuhörer stehen wird, erklärt Dr. Retzmann die musikalische Denkweise Regers am Beispiel ausgewählter Orgelwerke. Die Zuhörer können dabei dem Künstler direkt auf die Hände schauen und sich so die musikalische Entwicklung der Kompositionen erschließen.

Es erklingen u.a.:
- Introduktion und Passacaglia (ohne Opuszahl)
- Suite (Opus 16)
- Benedictus und Toccata (Opus 59)

Konzert mit Werken von Händel, Rheinberger, Mendelssohn, Reger und Vierne u.a.

Max Reger
Choralkantate »Auferstanden, auferstanden« WoO V/4 Nr. 5
Phantasie über den Choral »Halleluja! Gott zu loben« op. 52 Nr. 3

Felix Mendelssohn Bartholdy
Herr, wir trau’n auf deine Güte
Sonate D-Dur op. 65 Nr. 5

Johann Sebastian Bach
Sei Lob und Preis mit Ehren BWV 231
Präludium und Fuge D-Dur BWV 532

Elisabeth Graf, Alt · Georg Oberauer, Orgel · Kammerchor Hildesheim
Leitung: Bernhard Römer

„BACH ist Anfang und Ende aller Musik“ – Dieses Zitat Max Regers stand gewissermaßen Pate bei der Programmgestaltung dieses Konzertes. In ihm sind Kompositionen zu hören, die den Charakter der nachösterlichen Freudenzeit aufnehmen.

Gesprächskonzert mit Liedern von Max Reger

Im moderierten Liederabend mit den Künstlern Andreas Weller und Götz Payer wird die renommierte Regerspezialistin und Professorin Susanne Popp das wenig bekannte Liedschaffen Regers im Kontext des bewegten Lebenslaufes des Komponisten vorstellen. Die Auswahl der Klavierlieder erstreckt sich von den Anfängen bis zur Spätzeit und bietet einen repräsentativen Überblick über das vielfältige Œuvre.

Andreas Weller (Tenor)
Götz Payer (Klavier)
Prof. Dr. Susanne Popp (Moderation)

A cappella Chorwerke von Wikander, Debussy, Ravel und Reger (Drei Volkslieder)

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten

Wilfried Hiller nach Johann Sebastian Bach: Rätsel-Kanon
Max Reger : Konzert für Klavier und Orchester f-moll op. 114
Peter Ronnefeld: Danse des ombres (Tanz der Schatten) aus dem Ballett „Peter Schlemihl“
Franz Schubert: Sinfonie Nr. 6 c–Dur D 589

Vielfältige und ganz besondere Erinnerungen ziehen sich als ‚roter Faden‘ durch diesen Konzertabend: ... an den Dirigenten Fritz Lehmann, dem ganz Niedersachsen, besonders aber Hildesheim (und Göttingen) musikalisch so viel verdankt und der am Karfreitag vor sechzig Jahren in der Pause einer von ihm geleiteten Matthäus-Passion in München tragisch verstarb;
... an eine damals nur wenige Tage später erfolgte Uraufführungs-Großtat unseres Orchesters mit der Komposition eines jugendlichen musikalischen Genies, dessen Leben tragischerweise noch viel früher enden sollte; ... und nicht zuletzt senden wir nachträglich zum 75. einen musikalisch beziehungsreichen Geburtstagsgruß an einen Komponisten, zu dem in Hildesheim (und Hameln!) in mehr als zwanzig Jahren eine intensive Beziehung entstanden ist.

Bernd Glemser, Klavier
Werner Seitzer, Dirigent

Max Reger

Choralfantasie über 'Wie schön leucht't uns der Morgenstern' op. 40 Nr. 1

Domorganist Markus Eichenlaub, Speyer

Präludium - Einführung zum Orgelkonzert
19:00–19:30
Der jeweilige Interpret stellt sich und sein Programm vor dem Konzert in einer offenen Gespärchsrunde vor. Moderation: Domorganist Markus Eichenlaub und Dr. Klaus Gaßner
Haus der Kirchenmusik (1. Stock), Haselnpfuhlstraße 33b, 67346 Speyer

The second in a series of organ recitals celebrating Reger's organ music: this week, the monumental BACH Fantasia and Fugue is played alongside works by Karg-Elert and Sokola also based on the motif.

Johann Sebastian Bach: Chromatic fantasia and fugue in D minor, BWV.903 transc. Reger
Johann Sebastian Bach: 2-Part Invention No.1 in C, BWV.772 arr. Reger for organ
Johann Sebastian Bach: 2-Part Invention No.5 in E flat, BWV.776 arr. Reger for organ
Johann Sebastian Bach: 2-Part Invention No.6 in E, BWV.777 arr. Reger for organ
Johann Sebastian Bach: 2-Part Invention No.8 in F, BWV.779 arr. Reger for organ
Max Reger: Chorale fantastia, Wachet auf, ruft uns die Stimme for organ, Op.52 No.2
Interval
Max Reger: Introduction, passacaglia & fugue in E minor, Op.127

2016 is the centenary of the death of Max Reger.

The composer contributed some of the most impressive and monumental works to the organ repertoire.

Isabelle Demers, who took the organ world by storm at the Royal Festival Hall organ's gala concert in 2014, returns to champion Reger's music in a selection of works by this giant of the organ repertoire.

6.15pm at Royal Festival Hall - Pre-concert talk. Join Southbank Centre's Organ Curator, William McVicker and guests, in an exploration of the riches of the organ repertoire. FREE

Performers
Isabelle Demers organ

Max Reger

Serenade G-Dur op. 141a für Flöte, Violine und Viola
Sonate G-Dur op. 91 Nr. 6 für Violine solo
3 Canons und Fugen im alten Stil op. 131b für zwei Violinen
Klavierquintett c-Moll WoO II/9

Kristin Müürsepp, Flöte
Erich Höbarth/Sara Glombitza/Hannah Burchardt/Jueyuong Yang/Jae Jun Park/Kerstin-Elisabeth Kullerkupp, Violine
Yagmur Erdogan, Viola
Lipsia Quartett: Esther Agustí Matabusch/Angel Oter Astillero, Violine; Gonzalo Martín Rodrígues, Viola; Timothy Hopkins, Violoncello
Kurt Seibert, Klavier

Am Dienstag, 12.04.16 findet um 20 Uhr das zweite Konzert der Reger-Woche 2016 im Haus Idenrast im Schatten der Ida-Basilika statt. Während dieses Liederabends erklingen Lieder von Max Reger sowie von ihn beeinflussenden Komponisten und seines Schülers Othmar Schoeck statt. Die Sopranistin Hannah Eustermann (geb. Heese) gestaltet diesen Abend zusammen mit Basilikaorganist Jörg Bücker, der den Zuhörerinnen und Zuhörern auch die Lebensgeschichte Regers anschaulich nahe bringen wird.

MUSIK • HÖREN • LERNEN

Gesprächskonzerte zu den 7 Choralfantasien: „Halleluja! Gott zu loben“ opus 52,3 (1900) Jens Wollenschläger (Erläuterungen & Orgel).

Kölner Streichsextett

Werke von Reger, Busch und Widmann

RACHMANINOW Die Toteninsel. Tondichtung für großes Orchester op. 29
REGER Vier Tondichtungen nach Arnold Böcklin op. 128
MUSSORGSKIJ Bilder einer Ausstellung (Orchesterfassung von Ravel)

Wiener Philharmoniker Gustavo Dudamel | Dirigent

Musik und Malerei – Selten hat ein Dirigent solch einen kometenhaften Aufstieg hingelegt wie Gustavo Dudamel. Von Größen wie Claudio Abbado und Sir Simon Rattle gefördert, begann der charismatische Venezolaner schon früh eine internationale Karriere, die ganz ohne Rückschläge verlief. Bereits im Alter von zwölf Jahren dirigierte er das Jugendorchester seiner Heimatstadt und wurde mit achtzehn Chefdirigent des mittlerweile weltbekannten Simón Bolívar Youth Orchestra of Venezuela. Gegenwärtig ist er musikalischer Leiter des Los Angeles Philharmonic Orchestra.
Bei seinem Albert-Debüt leitet der temperamentvolle Maestro die Wiener Philharmoniker, mit denen er schon viele Jahre eine intensive Zusammenarbeit pflegt. Im exquisiten Freiburger Kon- zertprogramm mit Rachmaninows »Toteninsel«, Regers »Böcklin-Suite« und Mussorgskijs »Bildern einer Ausstellung« begegnen sich Musik und Malerei. Der Dirigierstab wird zum Pinsel, die Leinwand zum Klanggemälde.

PROGRAMM:
Georg Muffat Passacaglia (nach Karl Straube)
Johann Sebastian Bach Choralvorspiel »Schmücke dich, o liebe Seele« BWV 654
Max Reger Fantasie über den Choral »Wachet auf, ruft uns die Stimme« op. 52 Nr. 2
Johann Gottfried Walther »Meinen Jesum lass ich nicht« Choral mit (sechs) Variationen (nach Karl Straube)
Johann Kaspar Kerll Passacaglia (nach Karl Straube)
Johann Sebastian Bach Präludium und Fuge h-moll BWV 544
Franz Liszt Variationen über den Basso continuo des ersten Satzes der Kantate »Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen« und des Crucifixus der h-moll- Messe von Johann Sebastian Bach (nach Karl Straube)

Voraussichtliches Veranstaltungsende gegen 22.10 Uhr.

Max Reger
Träume am Kamin op. 143 (Auswahl)

Robert Schumann
Kinderszenen op. 15

Max Reger
Silhouetten op. 53

Johannes Brahms
Intermezzi op. 118

Max Reger
Intermezzi op. 45

Markus Becker (Klavieer)

Max Reger
Introduktion, Passacaglia und Fuge e-moll, Op. 127

Felix Mendelssohn Bartholdy
Sonate B-dur

Johann Sebastian Bach: Drei Choralvorspiele „Christ lag in Todesbanden“

An der Orgel: Wolfgang Kleber

Werke von Johann Sebastian Bach, Max Reger und Paul Hindemith

Juliane Schwerdtfeger, Orgel

Lyrik und Musik zum Wochenausklang
Carsten Ehret (Mainz), Orgel
Elisabeth Prügger-Schnizer, Textauswahl und Lesung
Eintritt frei, Spenden erbeten

Am Freitag, 15.04.16 gestaltet der Kathedralorganist aus Troyes in Frankreich, Prof. Michael Matthes, um 20 Uhr ein Orgelkonzert in der Ida-Basilika. In diesem dritten Konzert geht es um Zeitgenossen von Max Reger wie Louis Vierne, Eugene Gigout, Theodore Dubois, Gerhard Bunk, Jean Langlais, Olivier Messiaen sowie natürlich auch Max Reger selbst. Nachdem im Eröffnunskonzert (10.04.) die Kompositionsweise Regers an exemplarischen Werken erschlossen und beim Liederabend (12.04.) die Vita Regers betrachtet wurde, so geht der Blick heute auf Zeitgenossen von Max Reger und deren klangliche Ideenentwicklung.

Klangwerkstatt an der restaurierten Wilhelm-Sauer-Orgel von 1898 (30/II/P) mit Kantor Thorsten Pech. Im Mittelpunkt stehen Choralvorspiele aus op. 79 und op. 135a von Reger. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, vorbereitete, selbst gewählte Choralvorspiele aus den beiden Sammlungen klanglich am Instrument zu realisieren.

Kosten: 10 Euro sowie persönliche Ausgaben für die individuelle Tagesverpflegung
Anmeldung per E-Mail bis 11. März an thiel@thzw.de
Zielgruppe: nebenamtliche Organistinnen und Organisten

Philip Schmidt-Madsen plays Max Reger: Fantasia über den Choral 'Straf mich nicht in deinem Zorn', op. 40,2.

Sergej Rachmaninoff

Die Toteninsel. Symphonische Dichtung op. 29 (1909)

Max Reger

Vier Tondichtungen nach Bildern von Arnold Böcklin op. 128 (1913)

***

Modest Mussorgski

Bilder einer Ausstellung (Bearbeitung für Orchester: Maurice Ravel) (1874/1922)

Wiener Philharmoniker Gustavo Dudamel | Dirigent

Musik und Malerei – Selten hat ein Dirigent solch einen kometenhaften Aufstieg hingelegt wie Gustavo Dudamel. Von Größen wie Claudio Abbado und Sir Simon Rattle gefördert, begann der charismatische Venezolaner schon früh eine internationale Karriere, die ganz ohne Rückschläge verlief. Bereits im Alter von zwölf Jahren dirigierte er das Jugendorchester seiner Heimatstadt und wurde mit achtzehn Chefdirigent des mittlerweile weltbekannten Simón Bolívar Youth Orchestra of Venezuela. Gegenwärtig ist er musikalischer Leiter des Los Angeles Philharmonic Orchestra.
Bei seinem Albert-Debüt leitet der temperamentvolle Maestro die Wiener Philharmoniker, mit denen er schon viele Jahre eine intensive Zusammenarbeit pflegt. Im exquisiten Freiburger Kon- zertprogramm mit Rachmaninows »Toteninsel«, Regers »Böcklin-Suite« und Mussorgskijs »Bildern einer Ausstellung« begegnen sich Musik und Malerei. Der Dirigierstab wird zum Pinsel, die Leinwand zum Klanggemälde.

Max Reger
Introduction, Passacaglia und Fuge op. 127

u.a.

Martin Bambauer (Orgel)

Eintritt frei – Spenden zugunsten der Eule-Orgel erbeten.

Im Rahmen der Reihe: Keine Note zuviel! Ökumenische Trierer Veranstaltungsreihe zum 100. Todesjahr von Max Reger.
Die Reihe wird in Kooperation von Hoher Domkirche Trier und der kirchenmusikalischen Arbeit der Evangelischen Kirchengemeinde Trier veranstaltet.

Im Rahmen der allwöchentlichen Stunde der Orgel spielt Jürgen Poggel aus Kirchhundem auf der Schuke Orgel von Max Reger die Toccata aus op.137,2 und begleitet Nina Junk, Sopran zu vier geistlichen Lieder von Max Reger: „Dein Wille, Herr, geschehe“ op.137,2; „Meine Seele ist still zu Gott“ op.105,2; „Ich sehe dich in tausend Bildern“ op.105,1; Melodia aus op.129.

Werke von Johann Sebastian Bach und Max Reger.

Max Reger
Geistliche Gesänge, Op. 110
1. Mein Odem ist schwach
2. Ach, Herr, strafe mich nicht
3. O Tod, wie bitter bist du

Mario Castelnuovo-Tedesco
Romancero Gitano
featuring Heiko Ossig, guitar

Max Reger
Präludium und Fuge in h-Moll op. 56
Moment musical op. 69
Canzonetta op. 80
Siciliano op. 47
Phantasie über den Choral „Wie schön leucht’t uns der Morgenstern“ op. 40/1

Irénée Peyrot, Orgel

Zum Regerjahr erklingt in jedem Sonntagsgottesdienst und/oder im anschließenden Kurzkonzert ein Werk von Max Reger.

www.dirkvanbetteray.de
www.begegnung-im-netz.de

Sergej Rachmaninoff

Die Toteninsel. Symphonische Dichtung op. 29 (1909)

Max Reger

Vier Tondichtungen nach Bildern von Arnold Böcklin op. 128 (1913)

***

Modest Mussorgski

Bilder einer Ausstellung (Bearbeitung für Orchester: Maurice Ravel) (1874/1922)

Wiener Philharmoniker Gustavo Dudamel | Dirigent

Musik und Malerei – Selten hat ein Dirigent solch einen kometenhaften Aufstieg hingelegt wie Gustavo Dudamel. Von Größen wie Claudio Abbado und Sir Simon Rattle gefördert, begann der charismatische Venezolaner schon früh eine internationale Karriere, die ganz ohne Rückschläge verlief. Bereits im Alter von zwölf Jahren dirigierte er das Jugendorchester seiner Heimatstadt und wurde mit achtzehn Chefdirigent des mittlerweile weltbekannten Simón Bolívar Youth Orchestra of Venezuela. Gegenwärtig ist er musikalischer Leiter des Los Angeles Philharmonic Orchestra.
Bei seinem Albert-Debüt leitet der temperamentvolle Maestro die Wiener Philharmoniker, mit denen er schon viele Jahre eine intensive Zusammenarbeit pflegt. Im exquisiten Freiburger Kon- zertprogramm mit Rachmaninows »Toteninsel«, Regers »Böcklin-Suite« und Mussorgskijs »Bildern einer Ausstellung« begegnen sich Musik und Malerei. Der Dirigierstab wird zum Pinsel, die Leinwand zum Klanggemälde.

Musikalisches Matinee zum Abschluss des Jubiläumsjahres. Sophie Jaffé (Violine) und Roland Glassl (Viola) spielen Reger, Mozart, Fuchs und Martinů.

Veranstalter: Die KERAMISCHEN

Choralfantasie „Ein’ feste Burg ist unser Gott'
op.27 (Weiden, 1898)

Benedikt Celler (Klasse Prof. Bernhard Haas)

* * *

- Präludium d-moll (Vivace)
- Fuge D-Dur (Vivacissimo)
aus „Zwölf Stücke“ - op.65/7+8 (München, 1902)

Cäcilia Roder (Klasse Prof. Harald Feller)

* * *

Choralfantasie „Halleluja Gott zu loben'
op.52/3 (Weiden, 1900)

Muriel Groz (Klasse Prof. Bernhard Haas)

Den Abschluss der Reger-Woche bildet Professor Gerhard Weinberger aus München, der als Kenner Regerscher Orgelwerke mehrere CD-Aufnahmen auf historischen Instrumenten der Reger-Zeit aufgenommen hat. Er gastiert am Sonntag, 17.04.16 in Herzfeld und gestaltet das Abschlusskonzert der Reger-Woche um 17 Uhr!

Johannes Brahms

Sonate e-moll op. 38

Sonate F-dur op. 99

Max Reger

Sonate a-moll op. 116 für Violoncello und Klavier

Juris Teichmanis, Violoncello

Hansjacob Staemmler, Klavier

Moderation: Johannes Adam

Monologe op. 63

Nr. 1. 2. Präludium und Fuge c-Moll, C-Dur

Trios op. 47
Nr. 1 Canon
Nr. 2 Gigue
Nr. 3 Canzonetta
Nr. 4 Scherzo

Nr. 9, 10 Toccata und Fuge in e-Moll

aus den Trios op. 47
Nr. 5 Siciliano
Nr. 6 Fuge

Nr. 5. 6. Introduction und Passacaglia in f-Moll

Martin Seiwert, Orgel

Orgelwerke von Max Reger
Orgel: Frank Bettenhausen (Rudolstadt)

Max Reger Festjahr 2016 in Thüringen

Johann Sebastian Bach
Adagio aus der Sonate für Violine und Cembalo BWV 1017

Petr Eben
Rorate coeli für Viola und Orgel

Max Reger
Tokkata für Orgel op. 129,1
Vivace aus der Suite für Viola op. 131d

Carlos Dominguez-Nieto
Auftragswerk für Viola und Orgel (UA)

Max Reger
Basso ostinato für Orgel op.129,6
Molto sostenuto aus der Suite für Viola op. 131d
Melodia für Orgel op. 129,4

Carlos Dominguez-Nieto
Auftragswerk für Viola und Orgel (UA)

Max Reger
Molto vivace aus der Suite für Viola op. 131d
Capriccio für Orgel op. 129,5

Petr Eben
Rorate coeli für Viola und Orgel

Johann Sebastian Bach
Adagio aus der Sonate für Violine und Cembalo BWV 1017

Viola und Violine: Katharina Müller
Orgel: Hartmut Meinhardt

Werke von Johann Wenzel Kalliwoda und Max Reger
Im Jahr 2016 gedenken wir den Komponisten Johann Wenzel Kalliwoda (1801-1866) und Max Reger (1873-1916) zum 150. und zum 100. Todesjahr. Zu Ehren der beiden großen Künstler veranstaltet die Gemeinde Karlsbad im Rahmen der Karlsbader Kammerkonzerte am Samstag, den 17.4. 2016 um 18 Uhr, im Aulabau des Schulzentrums Karlsbad-Langensteinbach ein Konzert mit Lehrern der Musikschule Ettlingen.

Marta Schmidt, Gesang und Moderation
Lothar Arnold, Klavier
Christiane Denk und Utae Nakagawa-Herbst, Violine
Friedemann Winter, Viola
Gisela Köllenberger, Cello
Paul Cervenec, Kontrabass

Auf dem Programm stehen Vokal- und Instrumentalwerke in verschiedenen musikalischen Besetzungen, von solistischen Beiträgen bis zum Streichquintett. Im ersten Teil des Konzertes erklingen Kompositionen des im Prag geborenen und in Karlsruhe verstorbenen Jan Křtitel Václav Kalivoda, im zweiten Teil Werke von Max Reger, einen der bedeutendsten Komponisten des 20 Jahrhunderts, den Paul Hindemith einmal den „letzten Riesen in der Musik“ nannte.

Im Rahmen der Karlsbader Kammerkonzerte

Romantisches Chorkonzert
zum 100. Todestag von Max Reger

Josef Rheinberger
Messe in Es, opus 109, „Cantus missae“

Max Reger
Acht geistliche Gesänge, opus 138

Werke für Oboe und Klavier

Andreas Gosling, Oboe und Englischhorn
Christian von Gehren, Klavier
Kantorei der Auferstehungskirche Essen
Leitung: Stefanie Westerteicher

Klavierduo Hans-Peter und Volker Stenzl

Franz Schubert
Fantasie f-moll D 940 für Klavier zu vier Händen

Ferruccio Busoni
Improvisation über Bachs Choral 'Wie wohl ist mir, o Freund der Seele' für zwei Klaviere

György Ligeti
Sonatina (1950) für Klavier zu vier Händen

Max Reger
Variationen und Fuge op. 86 über ein Thema von Ludwig van Beethoven für zwei Klaviere

Max Reger
Geistliche Gesänge, Op. 110
1. Mein Odem ist schwach
2. Ach, Herr, strafe mich nicht
3. O Tod, wie bitter bist du

Mario Castelnuovo-Tedesco
Romancero Gitano
featuring Heiko Ossig, guitar

The third concert in this series presents what is considered by many to be Reger's most demanding work, the Symphonic Fantasia and Fugue, alongside the Fantasia and Fugue in G minor BWV 542 by J S Bach whose fantasia is similarly rhapsodic. The programme also includes the Rhapsody in C sharp minor from the Op 65 pieces.

Sergej Rachmaninoff

Die Toteninsel. Symphonische Dichtung op. 29 (1909)

Max Reger

Vier Tondichtungen nach Bildern von Arnold Böcklin op. 128 (1913)

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Modest Mussorgski

Bilder einer Ausstellung (Bearbeitung für Orchester: Maurice Ravel) (1874/1922)

Wiener Philharmoniker Gustavo Dudamel | Dirigent

Musik und Malerei – Selten hat ein Dirigent solch einen kometenhaften Aufstieg hingelegt wie Gustavo Dudamel. Von Größen wie Claudio Abbado und Sir Simon Rattle gefördert, begann der charismatische Venezolaner schon früh eine internationale Karriere, die ganz ohne Rückschläge verlief. Bereits im Alter von zwölf Jahren dirigierte er das Jugendorchester seiner Heimatstadt und wurde mit achtzehn Chefdirigent des mittlerweile weltbekannten Simón Bolívar Youth Orchestra of Venezuela. Gegenwärtig ist er musikalischer Leiter des Los Angeles Philharmonic Orchestra.
Bei seinem Albert-Debüt leitet der temperamentvolle Maestro die Wiener Philharmoniker, mit denen er schon viele Jahre eine intensive Zusammenarbeit pflegt. Im exquisiten Freiburger Kon- zertprogramm mit Rachmaninows »Toteninsel«, Regers »Böcklin-Suite« und Mussorgskijs »Bildern einer Ausstellung« begegnen sich Musik und Malerei. Der Dirigierstab wird zum Pinsel, die Leinwand zum Klanggemälde.

Kölner Streichsextett

Richard Strauss: 'Capriccio' op. 85 - Introduktion für Streichsextett

Max Reger: Streichsextett F-dur op. 118

Peter Iljitsch Tschaikowsky: Streichsextett d-moll op. 70 'Souvenir de Florence'

The Saint Ephraim Male Choir and the King's Singers perform works by Morley, Reger, Ligeti, Bartók, Biebl, Kodály and Bob Chilcott's and popular songs.

Sergej Rachmaninoff

Die Toteninsel. Symphonische Dichtung op. 29 (1909)

Max Reger

Vier Tondichtungen nach Bildern von Arnold Böcklin op. 128 (1913)

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Modest Mussorgski

Bilder einer Ausstellung (Bearbeitung für Orchester: Maurice Ravel) (1874/1922)

Wiener Philharmoniker Gustavo Dudamel | Dirigent

Musik und Malerei – Selten hat ein Dirigent solch einen kometenhaften Aufstieg hingelegt wie Gustavo Dudamel. Von Größen wie Claudio Abbado und Sir Simon Rattle gefördert, begann der charismatische Venezolaner schon früh eine internationale Karriere, die ganz ohne Rückschläge verlief. Bereits im Alter von zwölf Jahren dirigierte er das Jugendorchester seiner Heimatstadt und wurde mit achtzehn Chefdirigent des mittlerweile weltbekannten Simón Bolívar Youth Orchestra of Venezuela. Gegenwärtig ist er musikalischer Leiter des Los Angeles Philharmonic Orchestra.
Bei seinem Albert-Debüt leitet der temperamentvolle Maestro die Wiener Philharmoniker, mit denen er schon viele Jahre eine intensive Zusammenarbeit pflegt. Im exquisiten Freiburger Kon- zertprogramm mit Rachmaninows »Toteninsel«, Regers »Böcklin-Suite« und Mussorgskijs »Bildern einer Ausstellung« begegnen sich Musik und Malerei. Der Dirigierstab wird zum Pinsel, die Leinwand zum Klanggemälde.

Die Tonfolge b-a-c-h. opp. 40, 46, 47

In neun über das Jahr 2016 verteilten Konzerten werden Dozenten und Studierende des Fachbereichs Orgel / Kirchenmusik der Hochschule das Orgelschaffen Max Regers präsentieren. Auf Initiative von Prof. Dr. Ulrich Konrad, Institut für Musikforschung der Universität Würzburg, und unter der künstlerischen Leitung von Prof. Dr. h.c. Christoph Bossert, Hochschule für Musik Würzburg, finden die Abende in der Neubaukirche (Schuke-Orgel) und im Großen Saal der Musikhochschule (Klais-Orgel) statt. Die Konzerte stehen je unter programmatischen Motti. Die Werke werden zu Beginn der Konzerte musikwissenschaftlich erläutert.
Weitere Termine: 10. Mai, 23. Juni, 28. Juni, 27. Oktober, 8. November und 6. Dezember.

1. Konzert

Max Reger
Serenade Nr. 1 für Flöte, Violine und Viola D-Dur, op. 77a
- Allegro
- Andante semplice con variazione
- Presto

Marina Piccinini, Flöte
Cosima Soulez Larivière, Violine
Rihae Park, Viola

Joseph Haydn
Streichquartett D-Dur, Hob. III: 34
- Allegro di molto
- Un poco adagio di molto
- Menuet alla Zingarese
- Presto e Scherzando

Lazarus Quartett:
Annika Kounts, Violine
Julianne Song, Violine
Kari Träder, Viola
Alice Gott, Violoncello

Joseph Haydn
Trio für Flöte, Violine und Violoncello G-Dur, Hob. IV: 3 „London Trio 3“
- Spiritoso
- Andante
- Allegro

SoYeon Kim, Flöte
Kathrin Wipfler, Violine
Felix Nickel, Violoncello

Max Reger
Sonate für Klarinette und Klavier Nr. 3 B-Dur, op. 107
- Moderato
- Vivace
- Adagio
- Allegretto con grazia (vivace)

Nuri Gil, Klarinette
Yukyeong Ji, Klavier

A-cappella-Werke von Gesualdo, di Lasso, Reger sowie englische Folksongs

Best of The King’s Singers
Sie sind Profis durch und durch, auf den großen Bühnen der Welt zuhause und auch über 40 Jahre nach der Gründung in jetzt dritter Generation große Könner. Als eines der meistgefragten und von der Kritik höchst gefeierten Vokalensembles der Welt haben die King’s Singers über Jahre hinaus einen vollen Terminplan mit Konzerten, Aufnahmen, Medien- und Unterrichtsterminen rund um den Globus. Während sie Werke sowohl junger als auch etablierter Komponisten perfekt beherrschen, sind sie daneben vollendete Entertainer mit wunderbarem britischem Humor. Von Gesualdo bis Max Reger – der Sound der King’s Singers ist und bleibt selbst über die Jahre hinweg einmalig und unverkennbar; er zeichnet sich durch lupenreine Intonation, makellose gesangliche Harmonie und perfekte Artikulation des Textes aus. Ob Werke der Renaissance, Romantik, zeitgenössischer Komponisten, religiöse Musikstücke oder Arrangements aktueller Folk- und Pop-Songs – das sechsköpfige Ensemble klingt einfach immer königlich!

Vis-à-vis
Bläserkammermusik von Robert Schumann, Max Reger und Adolf Busch

• Adolf Busch, Divertimento für Klarinette, Oboe und Englischhorn op. 62b
• Max Reger, Sonate fis-Moll op. 49 Nr. 2: I. Allegro dolente
• Max Reger, Kanons o.op.
• Robert Schumann, Fünf kanonische Studien aus Opus 56, bearbeitet für Oboe, Englischhorn und Klavier
• Adolf Busch, Fünf Kanons im Einklang für Klarinette, Oboe und Englischhorn
• Adolf Busch, Sonate A-Dur op. 54 für Klarinette und Klavier: III. Grave – Adagio espressivo e cantabile – Allegretto – Molto Allegro, quasi presto
• Max Reger, Serenade A-Dur op. 141a, für Oboe, Klarinette und Englischhorn bearb. von Petar Hristov

Busch Kollegium Karlsruhe: Christian Kemper (Oboe), Petar Hristov (Oboe/Englischhorn), Bettina Beigelbeck (Klarinette), Manfred Kratzer (Klavier)
Jürgen Schaarwächter (Moderation)

Sinfoniekonzert mit Werken von Rudolf Moser, Othmar Schoeck und Paul Juon
Meininger Hofkapelle

Max Reger Festjahr 2016 in Thüringen

Programm zum Max Reger Jahr – anlässlich des 100.Todestags Konzert auf dem  Welte Mignon-Reproduktionsklavier Nr.8 (Klavier: Steinway- Welte 1925). Max Reger (1873-1916) spielt selbst eigene Werke (Aufnahmen ca. im Jahre 1907) op.20 Nr.5 Humoreske (Welte Nr. 1017/ 2:40) op.53 Silhouette Nr. 2 und Nr.3 (Welte Nr.10107 3:30 und 1011/ 3:45) op.82 Tagebuch I Nr. 3, Nr. 5 und Nr.6 (Welte Nr.1012 /4:45, Nr.1013/ 3:55 und 1014/ 4:35) op.45 Intermezzo Nr.3 und Nr. 5 (Welte Nr.1018/ 3:40, Nr.1019 3:55)

Reger-Raritäten
Veranstaltet vom Tonkünstlerverband Baden-Württemberg e.V., Region Karlsruhe in Kooperation mit dem Max-Reger-Institut

• Klavierquintett c-Moll op. 64
• Präludium und Fuge a-Moll für Violine allein WoO II/16
• Allegretto grazioso A-Dur für Flöte und Klavier WoO II/14
• Burleske, Menuett und Gigue für Flöte und Klavier aus Opus 103a
• Scherzo g-Moll für Flöte und Streichquintett WoO II/1 (Uraufführung?)
• Serenade G-Dur op. 141a in Regers Fassung für 2 Violinen und Viola (Karlsruher Erstaufführung)
• Harmonies funèbres. Fantasie cis-Moll für Klavierquintett WoO II/4 (Karlsruher Erstaufführung)

Tonkünstler Ensemble Karlsruhe: Johannes Hustedt (Flöte), Martina Bartsch, Susanne Holder, Gundula Jaene, Felix Treiber, Ursula Zelt (Violine), Susanne Reiner, Wolfgang Wahl (Viola), Hanna Gieron, Beate Holder-Kirst (Violoncello), Alexander Becker (Kontrabass), Aglaia Bätzner, Cornelia Gengenbach, Sontraud Speidel (Klavier)
Jürgen Schaarwächter (Moderation)

Wolfgang Amadeus Mozart
Ouvertüre zu »Lucio Silla« KV 135

Max Reger
Variationen und Fuge über ein Thema von Mozart für Orchester op. 132

Max Reger
Violinkonzert a-Moll op. 101

Benjamin Schmid (Violine)
Smetana Philharmoniker Prag
Leitung: Hans Richter

Babett Hartmann plays Max Reger: Fantasie über den Choral: Ein feste Burg ist unser Gott, op. 27 and Fantasie über den Choral „Alle Menschen müssen sterben“, op. 52,1.

Max Reger
Drei Motetten op. 110, 12 Stücke für Orgel op. 59 (Auszüge)

Norddeutscher Figuralchor, Ltg. Jörg Straube
Ulfert Smidt, Orgel

Am kommenden Samstag findet im Altendorfer Gemeindesaal ein Klavierabend mit dem Wetzlarer Pianisten Wigbert Traxler statt. Zum 100. Todestag von Max Reger erklingen Werke aus dem umfangreichen Oeuvre des Komponisten, darunter die berühmt-berüchtigten Bach-Variationen...

Wigbert Traxler unterrichtet Klavier an der Musikschule Wetzlar sowie der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt, wo er u.a. auch unseren Kantor Michael Kremzow unterrichtete.

Konzert zum 100. Todestag von Max Reger
Geistliche Chormusik
Konzertchor der Wuppertaler Kurrende
Stephan Hensen, Leitung

• Max Reger, Drei Chöre op. 6
• Josef Rheinberger, Suite c-Moll für Violine und Orgel op. 166 (1 Satz)
• Max Reger, Dein Wille, Herr, geschehe op. 137 Nr. 2, Lass dich nur nichts nicht dauern op. 137 Nr. 9, O Jesu Christ, wir warten dein op. 137 Nr. 12
• Max Reger, Am Abend op. 137 Nr. 4
• Max Reger, Zwei geistliche Lieder op. 105
• Max Reger, Befiehl dem Herrn deine Wege für Sopran, Alt und Orgel WoO VII/34
• Josef Rheinberger, Deus tu convertens op. 176 Nr. 5
• Max Reger, Laß mich dein sein und bleiben WoO VI/20 Nr. 3
• Josef Rheinberger, Ad te levavi op. 176 Nr. 3
• Max Reger, Dein Wort, o Herr, wohnt weit und ewig WoO VI/23 Nr. 9
• Josef Rheinberger, Prope est Dominus op. 176 Nr. 8
• Max Reger, Orgelstück aus Opus 129
• Max Reger, Choralkantate »Meinen Jesum lass ich nicht« WoO V/4 Nr. 4

Athos Ensemble: Angelika Lenter (Sopran), Sandra Stahlheber (Mezzosopran), Johannes Kaleschke (Tenor), Christian Dahm (Bariton)
Burkhard Pflomm (Orgel)
Mitglieder der Kantorei Bietigheim

Max Reger
Präludium und Fuge in gis-Moll WoO IV/15
Introduktion und Passacaglia in d-Moll WoO IV/6
„Seelenbräutigam“ op. 67
Symphonische Phantasie und Fuge op. 57

Irénée Peyrot, Orgel

Wolfgang Amadeus Mozart / Max Reger
Andante grazioso

Max Reger
Variationen und Fuge über ein Thema von Mozart für Orchester op. 132

Wolfgang Amadeus Mozart
Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466

Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie Nr. 38 D-Dur KV 504 (»Prager«)

Workshop-Ensemble Neunburg-Prag (Andante grazioso)
Costin Filipoiu, Klavier
Smetana Philharmoniker Prag
Leitung: Hans Richter

Hamburger Bachchor St. Petri
Leitung und Orgel: Thomas Dahl

Zum Regerjahr erklingt in jedem Sonntagsgottesdienst und/oder im anschließenden Kurzkonzert ein Werk von Max Reger.

www.dirkvanbetteray.de
www.begegnung-im-netz.de

Orgelspaziergang: Lutherkirche – Stadtkirche – Gemeindehaus Ludwigstraße

16.30 Uhr, Lutherkirche: (Caspar-Schulte-Straße/ Schloßstraße)
Orgelkonzert an der Steinmeyerorgel, Frank Bettenhausen
Monologe: aus: Zwölf Stücke op. 63

17.15 Uhr, Stadtkirche: (Kirchhof 1)
Orgelkonzert an der Ladegastorgel, Frank Bettenhausen
Choralfantasie „Ein feste Burg ist unser Gott“ op. 27

18.00 Uhr, Gemeindehaus: (Ludwigstraße)
„Zwei Stunden Beefsteak“- Heiteres, Anekdoten und Musik von Max Reger mit Prof. Wolf-Günter Leidel (Weimar)

Der Oratorienchor Saalfeld singt die Choralkantaten Nr. 4 „Meinen Jesum lass ich nicht“ und Nr. 5 „Auferstanden, auferstanden bist du Herr, der uns versöhnt“ für Streicher, Orgel, Chor und Gemeindegesang von Max Reger.

Peter Wiegand, Violine
Martin Gebauer, Viola
Andreas Marquardt und Klaus-Peter Marquardt, Orgel/Leitung

Ludger Lohmann spielt Reger

A cappella Chorwerke von Wikander, Debussy, Ravel und Reger (Drei Volkslieder).

Max Reger

Choralfantasie über “Straf mich nicht in deinem Zorn” op. 40 Nr. 2

Domorganist Tobias Aehlig, Paderborn

Präludium – Einführung zum Orgelkonzert
19:00–19:30
Der jeweilige Interpret stellt sich und sein Programm vor dem Konzert in einer offenen Gespärchsrunde vor. Moderation: Domorganist Markus Eichenlaub und Dr. Klaus Gaßner
Haus der Kirchenmusik (1. Stock), Haselnpfuhlstraße 33b, 67346 Speyer

Geistliche Vokalmusik zum Regerjahr

• Max Reger, Drei Chöre op. 6
• Josef Rheinberger, Suite c-Moll für Violine und Orgel op. 166 (1 Satz)
• Max Reger, Dein Wille, Herr, geschehe op. 137 Nr. 2, Lass dich nur nichts nicht dauern op. 137 Nr. 9, O Jesu Christ, wir warten dein op. 137 Nr. 12
• Max Reger, Am Abend op. 137 Nr. 4
• Max Reger, Zwei geistliche Lieder op. 105
• Max Reger, Befiehl dem Herrn deine Wege für Sopran, Alt und Orgel WoO VII/34
• Josef Rheinberger, Deus tu convertens op. 176 Nr. 5
• Max Reger, Laß mich dein sein und bleiben WoO VI/20 Nr. 3
• Josef Rheinberger, Ad te levavi op. 176 Nr. 3
• Max Reger, Dein Wort, o Herr, wohnt weit und ewig WoO VI/23 Nr. 9
• Josef Rheinberger, Prope est Dominus op. 176 Nr. 8
• Max Reger, Orgelstück aus Opus 129
• Max Reger, Choralkantate »Meinen Jesum lass ich nicht« WoO V/4 Nr. 4

Athos Ensemble: Angelika Lenter (Sopran), Sandra Stahlheber (Mezzosopran), Johannes Kaleschke (Tenor), Christian Dahm (Bariton)
Burkhard Pflomm (Orgel)
Gerd-Uwe Klein (Violine), Gerhard Dierig (Viola)
Schüler der Gesangsklasse Dahm des Badischen Konservatoriums

Max Reger
Violinkonzert a-Moll op. 101

Max Reger
Variationen und Fuge über ein Thema von Mozart für Orchester op. 132

Ulf Wallin, Violine
Smetana Philharmoniker Prag
Leitung: Hans Richter

A programme exploring Reger's use of baroque and classical forms.

Am 25. April 2016 hätte der Weidener Maler und Bildhauer Karl Aichinger seinen 65. Geburtstag gefeiert. Anregung für viele seiner Gemälde holte er sich in der Klassik. Max Regers Musik liebte und verehrte er. Die Ausstellung im Gedenken an ihn zeigt eine Auswahl dieser von der Musik inspirierten Werke.

Vernissage mit musikalischer Umrahmung durch Cellist Reiner Ginzel am 25. April, 18 Uhr

Max Reger
„Ich sehe dich in tausend Bildern“ op.105-1
Maria Wiegenlied op. 76-52

Johann Sebastian Bach
Fantasia BWV572

Wolfgang Amadeus Mozart
Ave verum corpus

Hiroko Takahashi, organ
Yayoi Masuda, mezzo-soprano

Max Reger
Fantasie und Fuge op.135b
Maria Wiegenlied op.76-52

G.F.Haendel
Lascia ch’io pianga
etc.

Hiroko Takahashi, Hiroko Takahashi
Yayoi Masuda, Mezzo-Soprano

Benjamin Appl, baritone, and the the BBC Philharmonic conducted by John Storgards play:

SIBELIUS: Prelude to the Tempest.

REGER: Hymnus der Liebe Op.136

IVES: The Unanswered Question.

ANTHEIL: Symphony No. 4.

Veranstaltet von der Hochschule für Musik Karlsruhe in Kooperation mit dem Max-Reger-Institut

• Klarinettensonate fis-Moll op. 49 Nr. 2
• Die Mutter spricht op. 76 Nr. 28, Von der Liebe op. 76 Nr. 32, Zwei Mäuschen op. 76 Nr. 48, Die fünf Hühnerchen op. 76 Nr. 51
• Streichquartett A-Dur op. 54 Nr. 2
• Flieder op. 35 Nr. 4, Traum durch die Dämmerung op. 35 Nr. 3, Waldseligkeit op. 62 Nr. 2, Mein Traum op. 31 Nr. 5
• Eine romantische Suite op. 125, autorisierte Fassung für Klavier zu vier Händen von Johann Doebber

Paula Huber González (Klarinette), Xiayi Jiang (Klavier)
Cosima Büsing (Mezzosopran), Stella Marie Lorenz (Klavier)
Erlich-Quartett: Jaleh Perego, Valentin Ungureanu (Violine), Ionel Ungureanu (Viola), Oliver Erlich (Violoncello)
Laura Kirchgaessner (Sopran), Daewoo Lee (Klavier)
Rinko Hama und Ruben Meliksetian (Klavier)
Jürgen Schaarwächter (Moderation)

2. Konzert

Joseph Haydn
Duo für Violine und Violoncello D-Dur, Hob. VI: D1
- Poco adagio
- Tempo di menuetto
- Allegro

Yuliia Van, Violine
Leonid Gorokhov, Violoncello

Variationen für Klavier f-Moll, Hob. XVII: 6
- Andante con varizioni

Séverine Kim, Klavier

Max Reger
Trio für Violine, Viola und Violoncello a-Moll, op. 77b
- Sostenuto - Allegro agitato
- Larghetto
- Scherzo. Vivace
- Allegro con moto

Emma Yoon, Violine
Lukas Pfeiffer, Viola
Leonid Gorokhov, Violoncello

Joseph Haydn
Klaviertrio d-Moll, Hob. XV: 23
- Molto andante
- Adagio ma non troppo
- Finale Vivace

Krysztof Wegrzyn, Violine
Leonid Gorokhov, Violoncello
Natsumi Ohno, Klavier

Max Reger
Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 1 f-Moll, op. 5
- Allegro maestoso ma appassionato
- Adagio con gran affetto - Più mosso assai
- Allegro: Un poco scherzando

Tim Posner, Violoncello
Johannes Nies, Klavier

Philharmonische Konzerte
Philharmonisches Orchester Altenburg-Gera, Chor der Frauenkirche Dresden, Solisten: Akiho Tsujii (Sopran), Amira Elmadfa (Alt), Kai Wefer (Bariton)

Max Reger Festjahr 2016 in Thüringen

Johann Sebastian Bach
Suite Nr. 2 d-Moll BWV 1007

Max Reger
Suite d-Moll op. 131c Nr. 2

Paul Hindemith
Suite op. 25 Nr. 3

Johann Sebastian Bach
Suite Nr. 6 D-Dur BWV 1012

Alban Gerhardt, Violoncello

»Zeitgenosse der Zukunft« – Eine persönliche Annäherung an Max Reger«

Vortrag mit Musikbeispielen von Dr. Martin Möller
Kantor Martin Bambauer an der Van-Vulpen-Orgel

Eintritt frei – Spende zugunsten der Eule-Orgel erbeten.

Im Rahmen der Reihe: Keine Note zuviel! Ökumenische Trierer Veranstaltungsreihe zum 100. Todesjahr von Max Reger.
Die Reihe wird in Kooperation von Hoher Domkirche Trier und der kirchenmusikalischen Arbeit der Evangelischen Kirchengemeinde Trier veranstaltet.

Max Reger: Variationen und Fuge über ein Originalthema op. 73, Gerard Bunk 'Variationen über ein Altniederländisches Volkslied' op. 31 und Improvisationen

Samuel Kummer, Orgel

Philharmonische Konzerte
Philharmonisches Orchester Altenburg-Gera, Chor der Frauenkirche Dresden, Solisten: Akiho Tsujii (Sopran), Amira Elmadfa (Alt), Kai Wefer (Bariton)

Max Reger Festjahr 2016 in Thüringen

Johannes Brahms: Variationen und Fuge über ein Thema von Georg Friedrich Händel B-Dur op. 24
Max Reger: Klavierkonzert in f-Moll op. 114

GERHARD OPPITZ
KARL-HEINZ STEFFENS (Dirigent)
ESSENER PHILHARMONIKER

Mit einer Reihe von Veranstaltungen erinnert das Klavier-Festival Ruhr im Jahr 2016 an den 100. Todestag des Komponisten Max Reger. Der Pianist Gerhard Oppitz wird diesen Programm-Schwerpunkt mit einer höchst anspruchsvollen Rarität des pianistischen Repertoires bereichern. Am Do. 28. April 2016 (20 Uhr) spielt der Künstler im Alfried Krupp Saal der Philharmonie Essen das sehr selten im Konzertsaal zu erlebende Klavierkonzert f-Moll op. 114 des Komponisten. Dirigent Karl-Heinz Steffens wird an diesem Abend die Essener Philharmoniker leiten. Zudem steht Max Regers bekanntestes Orchesterwerk auf dem Programm: Variationen und Fuge über ein Thema von Mozart op. 132.

Die Stadt Essen galt schon früh als ein Zentrum für die Musik Max Regers. Ihm zu Ehren fand hier 1926 ein Fest mit weltberühmten Interpreten statt: Adolf Busch spielte das Violinkonzert und Rudolf Serkin das Klavierkonzert des Komponisten, begleitet von den Essener Philharmonikern. Mit Gerhard Oppitz konnte das Klavier-Festival Ruhr nun jenen Interpreten gewinnen, dessen Einspielung dieses Werks mit den Bamberger Symphonikern als Referenzaufnahme gilt.

17.30 Einführung
18.15 Konzert

Bruce Cash an der Croft-Orgel

Johannes Brahms (1833 – 1897)
Präludium g-moll WoO 10 (1856)

Johann Sebastian Bach
Fuge Es-dur BWV 522 (Clavierübung III) (1739)

Johannes Brahms
Choralvorspiel Schmücke dich op. 122 / 5 (1896; veröffentlicht 1902)

Max Reger (1873 – 1916)
Fantasie und Fuge d-moll op. 135b (1916)

Alexandre Guilmant (1837 – 1911)
Marsch über ein Thema von Händel op. 15 / 2 (1861)

Fünf Kurze Choralvorspiele - Was Gott tut, das ist wohlgetan:

Max Reger
op. 135a / 26 (1916)
Johann Gottfried Walther (1784 – 1748)
Zwei Verse (aus Choralvorspiele alter Meister herausgegeben 1907 von Karl Straube; in seinem Stil vorgetragen)
Sigfrid Karg Elert (1877 – 1933)
Choralimprovisation op. 65 / 61 (1909, Guilmant gewidmet)
Max Reger
Choralvorspiel Op. 67 / 44 (c. 1905)

Johann Sebastian Bach
Choralvorspiel Durch Adams Fall BWV 637 (Orgelbüchlein) (ca. 1715)

Max Reger
Hallelujah! Gott zu loben
Chorale-Fantasie op. 52 / 3 (1900)

18.00 Uhr - Andacht mit Orgelmusik von Reger Johannes Quack, Orgel

19.00 Uhr - Begegnungen: Bach und Reger Andreas Meisner, Orgel

20.00 Uhr - Reger in Texten Miriam Jansen, Lesungen Thomas Blees, Violoncello

21.00 Uhr - Chormusik von Reger und seinen Zeitgenossen Matthias Haarmann, Orgel Kammerchor CONSTANT an der Antoniterkirche Leitung: Judith Mohr

22.00 Uhr - 'Reger second hand' Udo Witt, Orgel Pepe Joma Kwartett

Max Reger im Spannungsfeld zwischen inspirierenden Vorbildern und durch ihn inspirierten Schülern.

Raimonds Spogis, Bariton
Markus Hadulla, Klavier

Aeji Choi plays Max Reger: Zweite Sonate d-moll, op. 60.

Chemnitz war nicht nur eine aufsteigende Industriestadt, sondern beherbergte auch hervorragende Komponisten – gerade im Bereich der Kirchenmusik.

Am Ende des 19. Jahrhundert erlebte Chemnitz einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung. Die Bevölkerung stieg rasant an und mit ihr wuchsen die Chemnitzer Kirchgemeinden. Diese Entwicklung schlug sich auch im kulturellen Leben der Stadt nieder. 1914 existierten z.B. 37 Musikvereine und 100 Sängervereinigungen. In diesem reichen, öffentlichen Musikleben spielten die Chemnitzer Kantoren eine bedeutende Rolle.